Splinter Cell: Chaos Theory – im Klassik-Test (GC)

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Meinung & Wertung

Janina Wintermayr meint: Als Schleichspiel genial, als Portierung eher schwach: Bei Splinter Cell Chaos Theory wird der Konsolenkampf eindeutig zu Microsofts Guns­ten entschieden. Technisch macht die Cube-Version eine gute Figur, kann aber nicht mit der Hardware-Power der Xbox mithalten. Das schlägt sich einerseits in einer abgespeckten Optik nieder, die zudem noch unter heftigem Tearing leidet. Andererseits fällt das Missiondesign im Solo- wie Coop-Modus simpler und damit weniger herausfordernder aus. ­Zumindest dürft Ihr auch auf dem Cube jederzeit speichern, selbst wenn’s eher Slow-Save statt Quick-Save ist. Zusätzlich sei gesagt, dass Chaos Theory satte 70 Blöcke Speicherplatz verschlingt – Besitzer einer alten Memory Card 59 sollten sich schleunigst Ersatz besorgen.

Der technischen Schwächen zum Trotz herausragende Agenten-­Action für Gamecube-Besitzer.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
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Als ubi noch als sichere hitschmiede galt…wie sich die Zeiten doch ändern..