Squids Odyssey – im Test (Wii U)

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Ein Trupp Tintenfische will eine alte Ruine plündern und entdeckt dabei eine große Gefahr für den Ozean – die gilt es nun zu bekämpfen. In rundenbasierten Gefechten legt Ihr Euch mit Feinden an und nutzt die Elastizität Eurer Weichtiere: Zieht an ihren Tentakeln und schnalzt sie gezielt auf die Gegner. Tintenfischklassen haben verschiedene Spezialfähigkeiten, mit Helmen könnt Ihr Eure Truppe ebenfalls aufrüsten. Mal müsst Ihr ein Schlachtfeld nur durchqueren, mal alle Gegner besiegen, mal lange genug durchhalten. Trefft Ihr mit einem Angriff gleich mehrere Gegner, winken Belohnungen. Im Kampf achtet Ihr nicht nur auf Lebensenergie, sondern auch auf die Umgebung: Vermeidet es, Eure Helden in Abgründe zu bugsieren. Ursprünglich erschien das musikalisch und grafisch sympathische Squids Odyssey auf iOS und Konsorten, für die Wii U wurden alle Episoden gebündelt.

Thomas Nickel meint: Der Einstieg ist schnell geschafft: Mit bunter Grafik, karibischen Klängen und eingängiger Steuerung ist die Weichtier-Schnalzerei spontan sympathisch. Doch nach ein paar Missionen stellt sich Frust ein: Leicht passiert es, dass ein Helden-Tintenfisch im Abgrund landet – zum Glück nimmt das Problem mit zunehmender Spielerfahrung ab. Doch so gut die Steuerung mit Stylus oder Analogstick im Kampf funktioniert, die ursprünglich auf Mobile ausgelegten Menüs fühlen sich arg fummelig an.

Rundenbasierte, strategisch angehauchte Tintenfisch-Schnipperei.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound