Starship Troopers: Extermination – im Test (PS5)

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Starship Troopers: Extermination_20241015225615
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Nach Nachahmer Hell­divers 2 meldet sich nun mit Fertigstellung des ehemaligen Early-Access-Titels auch das Original auf den Konsolen zu Wort. Geboten wird eine Solo-Kampagne, die jedoch im Grunde nur kurze Trainingseinsätze ausrollt, um Euch diverse Modi und Gegnertypen vorzustellen. Gespickt ist das Ganze mit einer dürftigen KI Eurer Begleiter. Im Multiplayer-Kern wählt Ihr aus der rotierenden Missionsliste einen Auftrag aus, entscheidet Euch für eine der typischen Ego-Shooter-Klassen und schließt Euch so unkompliziert mit 3 oder 15 weiteren Soldaten zusammen, um die Bugs zu bekämpfen.

Einzig interessante Spielvarianten sind ”Arc-Verteidigung” und ”Horde”. Im ersten Modus erfüllt Ihr ­kurze Aufgaben, besorgt Ressourcen und baut zum Schluss eine Fes­tung, die Ihr vor anstürmenden Bugs bis zur Abholung schützt. In ”Horde” konzentriert Ihr Euch auf den Ausbau einer kräftigeren Verteidigungsanlage samt Geschütztürmen gegen stärkere Bug-Wellen aus Nahkämpfern, Schützen und Flammenbombern. Auch mit Sprachchat wirkt das sehr chaotisch, die Balance ist ausbaufähig und die Grafik wackelt. Im Performance-Modus ruckelt es und Euch geht das Licht flöten. Im Qualitäts-Modus werden die nicht ganz stabilen 30 fps hingegen nur dadurch gehalten, weil die Auflösung beim Bug-Ansturm kräftig verringert wird.

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