Still There – im Test (Switch)

0
1175
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Karl Hamba hat den wohl einsamsten Job der Welt. Als einziger Mitarbeiter ist er auf dem Raumschiff Bento dafür verantwortlich, durch eine Vielzahl alltäglicher Routine­aufgaben die Mission in Gang zu halten. Doch obwohl Karl zu ­Hause ein Kind hat, hat er sich für die Arbeit in der Isolation entschieden, um seiner Vergangenheit zu entfliehen. Mit an Bord ist als einzige Gesellschaft die künstliche Intelligenz des Bordcomputers Gorky. Die verhöhnt ihn nicht nur nach Niederlagen im Schach, sie unterstützt ihn auch bei der Tagesstrukturierung und der Bewältigung seiner Aufgaben.

Denn vordergründig ist Still There ein Rätsel-Adventure, in dem Ihr an Eurem nur wenige Bildschirme großen Arbeitsplatz zahllose Regler, Apparaturen und Schaltpulte bedient, um Kontroll- und Wartungsarbeiten vorzunehmen. Wie diese im Einzelnen durchzuführen sind, verrät der immer wieder ­unerlässliche Blick ins Handbuch. Zudem gibt auch Gorky Tipps, und falls Ihr trotzdem an den teils knackigen Aufgaben und mitunter unvorhergesehenen Ereignissen scheitert, wird bald eine leichtere Variante vorgeschlagen. Einen weiteren zentralen Bestandteil des Spiels nehmen Konversation und Sequenzen ein, die die Geschichte vorantreiben – hier brilliert Still There erst richtig.

Zurück
Nächste