Story of Seasons: Grand Bazaar – im Test (Switch 2)

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Die Story of Seasons-Reihe bleibt sich treu. Ihr fangt als Neuankömmling auf einer Farm ein ­frisches Leben an und dürft Gemüse anbauen, Tiere pflegen und Steine aus dem Weg räumen. Alles wie gewohnt im Remake ­einer DS-Episode von 2008? Nicht ganz, denn hier gibt es endlich eine neue ­Mechanik, die den gewohnten ­Ablauf auffrischt: den Wochenmarkt. Dadurch wird der Fokus Eures Haushalts stark verändert: Es gibt keine Verkaufs­kiste auf der Farm, Euer Lager ist klein und auch Minen entdeckt Ihr nirgendwo – Ihr müsst also sehr streng mit Euren Waren wirtschaften. Dafür findet alle sieben Tage der Markt statt, auf dem Ihr die Produkte des Bauernhofs oder der Windmühlen verkauft. Mit ­einer Glocke werden potenzielle Käufer per Minispiel angelockt und Ihr dürft ihnen Eure Auslage schmackhaft machen.

Außerdem könnt Ihr nur hier wichtige Upgrades, Farmvieh oder neue Fähigkeiten kaufen. Diese nutzt Ihr, um Euren Hof aufzuwerten. Praktisch dabei: Ihr habt einige verbesserte Fähigkeiten direkt von Anfang an. So könnt Ihr gleich drei Felder bestellen und damit viel schneller die tägliche Farmarbeit meistern. Auch werden Euch schnell alle Werkzeuge gegeben und Freiheiten gelassen, früh frei zu entscheiden, wie Ihr mit dem Landgut verfahren ­möchtet. Dabei ist die Wochenplanung sehr wichtig: Je frischer die Produkte, desto mehr Geld könnt Ihr einnehmen. Aber nicht alles Gemüse wächst schnell genug heran und zu lange Lagerung führt zum langsamen Verderben der Ware.

Die Verbesserungen und Änderungen sorgen dafür, dass sich die Portierung angenehm frisch anfühlt. Grafik und Musik sind ­dabei zwar auf einem eher ­simplen ­Niveau, haben aber immer noch ihren Charme.

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