Street Racing Syndicate – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Mit zwei Monaten Verspätung tritt Namcos Street Racing Syndicate auch auf europäischen PS2- und Xbox-Konsolen in Erscheinung – die Gamecube-Fassung wurde bekanntlich von Nintendo persönlich früher an den Start geschickt, die beiden anderen Fassungen vertreibt Codemasters.

Wie beim großen EA-Vorbild geht’s mit rundum aufgemotzten Tuning-Boliden in illegale Rennen durch drei US-Großstädte, hier allerdings zum Teil auch bei strahlendem Tageslicht. Tuckert Ihr frei durch die Metropolen, müsst Ihr gelegentlich neugierige ­Polizeistreifen abwimmeln, während Rennerfolge eine rasch anwachsende Freundinnen-Schar anlocken – beeindruckt Ihr die Damen entsprechend, dürft Ihr (laienhafte) Tanzvideos von ihnen bewundern.

Umfang und Spielmechanik gerieten solide, dafür nerven Macken wie umständliches Tuning und lange Ladezeiten. Optisch kann SRS auf Xbox und insbesondere PS2 gegenüber dem Gamecube mit mehr Details punkten, was neben der Online-­Option für die Aufwertung sorgt.

Akzeptable Tuning-Flitzerei mit einigen guten Ansätzen, aber mäßiger Technik.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound