Stuntman – im Klassik-Test (GBA)

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Vor einem Jahr stolperte Stuntman ins Rampenlicht: Das PS2-Debüt der Driver-Macher Reflections scheiterte aber am eigenen Anspruch und nervte mit überhartem Schwierigkeitsgrad und mäßiger ­Optik. Beim GBA-Modul soll alles ­anders sein, und zumindest technisch bürgen die Entwickler dafür – die Handheldumsetzung stammt vom selben Duo, das für das brillante ­V-Rally 3 verantwortlich zeichnet.

Wie beim großen Konsolenvorbild schlüpft Ihr in die Rolle eines wagemutigen Stuntmans, der in einem halben Dutzend Filmen mit verschiedenen Fahrzeugen gefährliche Aufgaben erfüllt. Nach einem Startcount­down braust Ihr los und folgt den ­Anweisungen des unsichtbaren ­Regisseurs sowie kurzfristig auftauchenden Symbolen: Springt über Rampen, donnert durch Hindernisse, braust durch schmale Lücken oder fahrt haarscharf an Zivilverkehr vorbei – ohne durch zu viele Fehler den Abschnitt zu verbocken oder das knappe Zeitlimit zu sprengen. Habt Ihr es bis zum Ende des Takes ­geschafft, wird abgerechnet: Nur wer eine Mindestquote der Stunts erfolgreich absolviert, darf zur nächsten Szene antreten.

Neben den Filmaufgaben zeigt Ihr ­Euer Können in einer Arena, in der Ihr entweder Präzisionsaufgaben erfüllt oder über zahlreiche Rampen springend Buchstaben aufsammelt.

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