Suicide Squad: Kill the Justice League – im Test (PS5)

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Meinung

Georg Engelhardt meint: Mich erinnern King Shark, Boomerang, Deadshot und Harley immer mehr an das Spiel selbst und wie viel Schelte es seit der Ankündigung schon einstecken musste. Niemand traut der Chaotentruppe zu, die Justice League auszuschalten. Am Ende kriegen es die vier aber doch irgendwie gebacken. Auch Suicide Squad würde ich nicht im Geringsten als Totalausfall bezeichnen. Zumindest auf dem normalen Schwierigkeitsgrad war ich nie auf menschliche Koop-Partner angewiesen, den Loot-Aspekt konnte ich fast komplett links liegen lassen und die Mikrotransaktionen sind rein kosmetischer Natur. Außerdem haben mich die witzigen Interaktionen der Protagonisten immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Und trotz der Unübersichtlichkeit machen sogar die Shooter-Einlagen richtig Laune.

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Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Kann mir nicht vorstellen, dass sich das Spiel für Warner rechnen wird. “Schuster bleib bei deinen Leisten” fällt mir da nur ein. Die Gran-Turismo-Macher haben sich zu PS1-Zeiten auch mal in anderen Genres probiert. Hat nicht funktioniert. Und heutzutage ist es viel schwieriger in anderen Genres mit der starken Konkurrenz mithalten zu können.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Nicht der erhoffte (Multiplayer-) Megahit, dennoch ein gutes Spiel.

Vielleicht, wenn es auf Game Pass kommt.