Summer Heat Beach Volleyball – im Klassik-Test (PS2)

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Gleiches Recht für alle: Damit nach Xbox (Dead or Alive Xtreme Beach Volleyball) und Gamecube (Beach Spikers) endlich auch die PS2 mit einem würdigen Strandsport-Ableger protzen kann, springt Acclaim in die Bresche und versüßt Sony-Fans die heiße Jahreszeit mit Summer Heat Beach Volleyball.

Wie bei der Sportart üblich, stehen sich zwei Teams mit je zwei Mitspielern (bei Summer Heat feiern nun auch männliche Athleten Konsolenpremiere) gegenüber und baggern, pritschen oder schmettern sich den Ball nach den Standardregeln übers Netz zu. Ist nur ein menschlicher Teilnehmer gemeldet, wird der Teamkollege automatisch von der CPU kontrolliert. Je nach Knopfdruck bringt Ihr den Ball mit drei Aufschlagarten ins Spiel, danach nutzt Ihr zwei Feuertas­ten, um Euch den Ball zuzuspielen oder den Angriff vorzubereiten. Den gewünschten Zielort des runden ­Leders kontrolliert Ihr mit Dauer des Knopfdrucks und dem Pad: Ein farbiger Pfeil zeigt Euch (und dem gegnerischen Team) an, wohin die Reise geht und wie stark der Schlag voraussichtlich ausfällt.

Neben Freundschaftsspielen besiegt Ihr im Arcade-Modus nacheinander immer härtere Gegner oder geht auf Welttournee. Bei letzterer schaltet Ihr in einer Turnierserie durch Erfolge insgesamt zwölf Spielstätten frei und ­ergattert Bonusmaterial wie alternative Outfits oder frisches Inventar für Euer Strandhaus. Dort bewundert Ihr z.B. Eure Trophäen oder glotzt Video­clips der Lizenzsongs von Kylie, Pink & Co. Neben normalem Volleyball warten außerdem drei Minispiele auf Euch: Schmettert mit einem Konkurrenten um die Wette, duelliert Euch auf einer brüchigen Eisplatte mit Bombenbällen oder gönnt Euch eine entspannte Partie Boule.

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