Super Pixel Racers – im Test (PS4)

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Wenn Ihr hier locker-flockige Spaßrennen ohne Anspruch erwartet, gibt es schnell ein böses Erwachen: Die Pixel-Flitzer lassen sich nur mit viel Feingefühl und Übung bändigen. Gas gegeben wird automatisch, per Knopfdruck löst Ihr Drifts oder einen Boost aus – wer abrupt lenkt, verliert sofort die Kontrolle, zudem nehmen die CPU-Gegner wenig Rücksicht. Das Frustpotenzial ist unübersehbar, lässt sich aber zum Glück durch reichlich Trainingsrunden eindämmen. An der Kursauswahl und der simplen, aber effektiven Karrieretruktur gibt es dagegen wenig zu auszusetzen.

Flotte Pixel-Raserei mit Fokus auf Drifts, deren knifflige Steuerung frustanfällige Naturen abschreckt.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound
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Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Mochte schon Bang Bang Racing auf der 360 sehr gerne, daher ist das hier auf jeden Fall ein Kandidat für mich.