T’ai Fu: Wrath of the Tiger – im Klassik-Test (PS)

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Seite 1

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Vor Jahren brachte der finstere Drachenmeister Leid und Elend über das alte China. Viele Klans beklagten Ver­luste, die einst mächtige Familie der Tiger wurde fast vollständig ausgerottet.
An diese fürchterliche Zeit habt Ihr nur vage Erinnerungen. Als kleines Raub­kätzchen namens T’ai entkamt Ihr damals der Schreckensherrschaft und wuchst bei Eurem Ziehvater und Mentor Lo Ping auf, einem friedliebenden Pan­damönchen. Er lehrte Euch, Eure Pranken nur zur Selbstverteidigung einzusetzen. Wohlweislich, denn der Kampf liegt in Eurer Natur…

Mittlerweile seid Ihr erwachsen, doch im Geiste immer noch ein ungestümer Rebell. Nachdem der Drachenmeister den Pandatempel zerstört und Euch fast getötet hat, jagt Ihr ihn durch 16 Level, um ihm schließlich gegenüberzutreten und seine Schreckens­herrschaft zu beenden.

T’ai Fu ist trendgerecht als Genre-Mix ausgelegt. Es enthält Jump’n’Run-, Ac­tion-Adventure- und Prü­gelelemente, wobei letztere einen besonderen Stellenwert einnehmen. Als Kung-Fu-Lehrling haut Ihr mit Tritten und Pran­ken­schlägen Eure Geg­ner aus dem Weg oder traktiert sie mit wirkungsvollen Kombinationen wie dem Dreh­kick­sprung, dem Wende­kick oder der tiefen Fegerkombo. Oder Ihr packt Euren Feind geschickt am Schlafittchen, wirbelt ihn durch die Luft und werft ihn mit Wucht auf den Stein. Um Energie zu sammeln, werft Ihr Eurem unterlegenen Kontrahenten nach erfolgreicher Schlagkombination einen deftigen Spruch an den Kopf.

Das Abenteuer führt Euch in 16 tierische Metropolen, in denen Ihr jeweils einem bzw. zwei Feind-Typen begegnet. Im Bambuswald kämpft Ihr mit einer Schlägerpython, auf den Tempelbrücken überrascht Euch ein Kobraschütze.

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