Tails of Iron 2: Whiskers of Winter – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Wer den Erstling ­mochte, der wird mit den minimalen Veränderungen an der Formel wohl glücklich werden. Meine anfängliche Begeisterung wich später jedoch einer Ernüchterung. Das ständige Abgrasen bekannter Areale, die extrem langsame Heilung per Trinkflasche und die zeitstreckende Monsterjagd sorgten dafür, dass ich nach dem Finale genug von Arlo hatte und ausstehende Neben­quests liegen ließ. ­Nichtsdestotrotz ist auch das Sequel ein audiovisuell stimmiges Märchen-Abenteuer. Diesmal gibt es ­übrigens direkt zum Start drei Schwierigkeitsgrade, wodurch selbst ”Normalos” eine Chance haben.

Ein dem Kern treu gebliebenes Sequel mit winzigen Quality-of-Life-Verbesserungen und wenig Mut.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
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