Tails of Iron 2: Whiskers of Winter – im Test (PS5)

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Seite 1

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Der Nachfolger zum spielbaren ”Souls”-Märchenbuch setzt einige Jahre nach dem Erstling an, liefert aber eine fast identische Geschichte. Diesmal heißt Euer Ratten­held mit adeligen Wurzeln jedoch Arlo und das einst friedliche Königreich des Nordens wird von Fledermäusen statt von Amphibien zerstört. Um es wieder aufzubauen und Rache zu nehmen, reist Ihr mit Arlo in die Reiche der Eulen, Hasen und des Wasservolks.

Spielerisch werden Kenner nur geringfügige Veränderungen feststellen. Ihr vermöbelt ­weiterhin in ”Souls”-angehauchten, knackigen 2D-Kämpfen tierische Gegner, während Euch die englische ­Erzählerstimme Doug Cockle (Geralt von Riva) fast ununterbrochen über die Handlung auf dem Laufenden hält. Das ist stimmungsvoll, aber mit eingeschalteten Untertiteln könnt Ihr aufgrund schwarzer Balken mitunter kaum etwas von der Action erkennen. Ein Element-System sorgt nun für Schwächen und Stärken auf Gegnern und Waffen, was zum Waffenwechsel motiviert.

Immer noch könnt Ihr Nebenmissionen nicht gleichzeitig annehmen und fast alle optionalen Bosse flüchten mehrmals vor Euch in andere Areale. Das stört besonders, da so das ­Backtracking durch die überschaubaren, aber wunderhübschen Bereiche unnötig zunimmt. Immerhin könnt Ihr nun rennen und habt mehr Schnellreisepunkte.

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