Taimumari: Complete Edition – im Test (Switch)

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Als junge Magierin nehmt Ihr es mit einem Trupp Tunichtgute auf, die sich auf der Zeitlinie austoben – mit Schwert und Magie gebietet Ihr dem Treiben Einhalt. Die Heldin steuert sich direkt, Wand- und Doppelsprung sorgen für viel Bewegungsfreiheit. Pro Level findet Ihr einen neuen Zauberspruch, im Dorf tauscht Ihr gefundene Sterne gegen Verbesserungen ein.

Der Schwierigkeitsgrad fällt gerade bei Bossen knifflig aus, aber mit etwas Konzentration ist ­Taimumari gut machbar. Grafisch wird typischer 8-Bit-Look geboten, die Musik nervt. Als Bonus gibt es den prügellastigen ”Legend of Himari”-Modus.

2D-Plattformer ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen – taugt für ein unterhaltsames Wochenende.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound