Tarzan: Freeride – im Klassik-Test (PS2)

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Der Dschungelheld liegt voll im Trend: Ubi Soft geht mit Tar­zan Freeride neue Wege, denn neben gewöhnlichen Jump’n’Run-Einlagen in den Baum­kronen des Urwalds, betätigt sich der muskulöse Affenfreund zeitweise auch als Wasserski­fah­rer, Bungee-Springer oder Wel­len­reiter. Dass Tarzan all’ dies auf sich nimmt, hat natürlich einen Grund: Der rosafarbene Ele­fant Tantor und die liebliche Jane sind von bösen Jägern gefangen worden. Doch wohin sind die üblen Schur­ken verschwunden? Die in den Levels verteilten Film­rollen geben Euch darüber Auf­schluss.

Der Abwechslung in den Hüpfab­schnit­­ten dienen alternative Wege, die Ihr nur durch die Hilfe Eurer tierischen Freun­de erreicht. Doch diese geben Euch erst die Pfote, wenn Ihr einen Bungee-Sprung (in einem gesonderten Level) absolviert habt. Weitere Filme gibt’s beim Surfen oder Wasser­ski: Hier dürft Ihr sogar Tricks per Buttonkombo ausführen und so zusätzliche Le­ben er­spielen. Drei Bosskämpfe, bei denen Ihr auf die Tasten hämmert, runden das nette Dschungel­aben­teuer ab.

Buntes, sehr lineares Disney-Jump’n’Run mit reichlich Abwechslung, aber un­günstiger Kameraführung.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound