Tetris Worlds – im Klassik-Test (GBA)

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Zum GBA-Start staunte die Video­spielwelt: Nintendo brach mit einer Tradition und stellte dem neuen Taschenspieler kein Tetris zur Seite – Grund genug für den aktuellen Lizenzinhaber THQ, den Puzzle-Fans jetzt mit Tetris Worlds Trost zu spenden.

Das Grundprinzip hat sich seit Urzeiten nicht geändert: Dirigiert herabfallende geometrische Strukturen in einem Zylinder so, dass sie waagrechte Linien bilden. Diese verschwinden dann prompt und schaffen damit Platz für neue Steine.

Neben Grafikspielereien im Hintergrund und der Möglichkeit, zu viert gegeneinander mit nur einem Modul anzutreten, sorgen sechs verschiedene Spielmodi für Abwechslung: Zum Stand­ard-Tetris gesellen sich Varianten, bei denen die Steine unten auseinanderbröckeln oder mit bereits vorhandenen Elementen der gleichen Farbe zusammenkleben. In anderen Spielarten wiederum kommt Ihr nur weiter, wenn Ihr Spezialblöcke miteinander koppelt oder Reihen auf bestimmten Höhen abbaut – das alles entweder als Endlospartie oder mit Zwei-Minuten-Limit.

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