The Dukes of Hazzard: Racing for Home – im Klassik-Test (PS)

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The Dukes of Hazzard basiert auf einer amerikanischen TV-Serie, die bei uns unter dem Namen „Ein Duke kommt selten allein“ über die Matt­scheibe flimmerte. In mehr als 20 Levels flüchtet Ihr in der Rolle der titelgebenden Cousins Bo und Luke Duke vor dem trot­teligen Sheriff Rosco und seiner Gefolg­schaft. Denn nach einem Bank­raub verdächtigt der fiese Boss Hogg, Bürgermeister von Hazzard County, sofort die bösen Dukes. Und so müsst Ihr nicht nur verhindern, dass die Polizei Euren getunten General Lee fahrunfähig rammt, sondern auch die wirklichen Bankräuber einfangen. Und dann wird Boss Hogg sogar entführt…

Die Fahrzeug-Steuerung ist arcadelastig – einsteigen, Gas geben, um die Kurven schlittern und über Sprungschanzen rasen. Während Bo am Steuer sitzt, macht Euch Luke auf Extras aufmerksam: Nitro verleiht Euch mehr Geschwindigkeit, ein Schrauben­schlüssel repariert Euren Wagen und ein Ölkanister lässt Verfolger ins Schleudern kommen. Zwischen der Renn-Action erzählen mehrminütige, humorvolle Zwischen­sequenzen die skurrilen Geschichten um die Dukes, den Bankraub, die Entführung und das le­gen­däre ‘Hazzard-Race’. Vier Mehrs­pie­ler-Modi sorgen zu zweit für Laune.

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