The King of Route 66 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Mehr Masse, aber zu wenig Klasse: King of Route 66 bietet zwar ­eine ganze Menge mehr Inhalt als der berüchtigte Quickie 18 Wheeler, aber ansonsten zieht der Nachfolger im direkten Vergleich den Kürzeren. So fiel die Grafik erstaunlicherweise schwächer aus, neben technischen Macken wie Pop-Ups kommt vor allem das Design reichlich lieblos und trist daher. Spielerisch sorgen beim Story-Modus unfaire Gegner, die vorzugsweise kurz vor Ziel beliebig an Euch vorbeiziehen, für mächtig Frust, während die ‘Queen‘-Rennen ohne strenges Büffeln der Idealroute kaum schaffbar sind. Schade drum, denn von Umfang und Grundidee wäre ­genug Potenzial für einen launigen Spaß vorhanden – die Route 66 ist somit nur was für genügsame Brummilenker.

Mittelprächtiger Brummiraser mit mehr Inhalt als der Vorgänger, aber grafisch öde und frustig.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound
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