The Last Cube – im Test (Xbox One)

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Mit einem Würfel rollt Ihr durch fünf Welten, die teils recht atmosphärisch in Szene gesetzt sind, doch das eigentliche Geschehen ist eher nüchtern und fordert Eure Grübelkapazitäten: Per feldweiser Fortbewegung nähert Ihr Euch kniffligen Situationen, bei denen Ihr verschiedene Farbsymbole mit einer Seite des Würfels aufnehmt und dann zum Beispiel Schalter durch Kontakt aktiviert oder Fähigkeiten wie eine Dash-Aktion oder den Aufbau von Treppenstufen auslöst. Knackpunkt ist dabei oft, dass Ihr eben die richtige der sechs Oberflächen positionieren müsst, was trotz teils einblendbarer „Bewegungshilfe“ ziemlich knifflig sein kann.

Das Drumherum ist trotz der ansehnlichen Optik eher trocken und bei der angespielten Xbox-Version nerven immer wieder Nachlade-Stotterer, aber die schaden dem Knobler zum Glück nicht sonderlich – wer sich auch mal auf komplexere Denkaufgaben einlassen will, ist hier gut aufgehoben.

Forderndes Knobel-Abenteuer mit klugerm Konzept für engagierte Grübler.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound