The Last Dynasty – im Klassik-Test (PS)

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Seite 1

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Die Kumpels Mel und Dok werden eines Tages von einem außerirdischen Raum­schiff entführt. Dort klärt sich auf, daß Mel in Wirklichkeit der Sohn eines friedliebenden Galaxis-Für­sten ist! Da sie schon einmal dort sind, greifen sie auch gleich als Kampf­piloten in den galaktischen Krieg ein. The last Dynasty präsentiert sich als Weltraum-Epos – sowohl mit Action-Teil in Wing Commander-Manier als auch Point’n’Click-Adventure. Zwischen den Ein­sätzen entwickelt sich die hanebüchene Story weiter, auch innerhalb der Actionszenen werden FMV-Szenen zur Illustration wichtiger Ereignisse gezeigt. Diese enthalten das übliche Vernichten von Angriffs-Staffeln, das Attackieren von Transportern und Raumbasen sowie das Beschützen wichtiger Frachtschiffe.

Per Tastendruck blickt Ihr nach links, rechts und hinten aus der Pilotenkanzel, ei­ne Außenansicht gibt schnell Auf­schluß, von wo heftiger Laser- Beschuß droht. Neben den wiederaufladbaren La­sern benutzt Ihr begrenzte Raketen und Minen, um den teils schildgeschützten Polygon-Raumern Saures zu geben. Während Ihr um Euer Leben kämpft,
flüstern Euch Bord­computer und Ver­bün­dete die neueste Lageberichte zu. Um der Story zu folgen, solltet Ihr die englische Sprache beherrschen: Dank harscher Kompression müßt Ihr mit verrauschter Sprachausgabe klarkommen. Das Problem dabei: Entgeht Euch im Eifer des Gefechts eine wichtige Nachricht, läuft die Mission weiter, während Ihr im Dunkeln tappt.
Habt Ihr einige Action-Missionen geschafft, dürft Ihr auf der zweiten CD im Adventure weiterspielen: Auf einer Raumstation löst Ihr mit nur drei Be­fehlen (Untersuchen, Nehmen, Benut­zen) knifflige Rätsel und verschafft Euch in immer neue Bereiche Zugang.

Nach jedem Erfolg wird Eure Position automatisch gespeichert. Spieler ohne Memory-Card notieren sich statt dessen ein Paßwort.

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