The Long Journey Home – im Test (PS4)

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Daedalic schickt Konsolenspieler auf eine kosmische Odyssee im Rogue-Stil: Mit Raumschiff samt vierköpfiger Crew sucht Ihr den Weg zur Erde. Allerdings erwartet Euch keine 3D-Oper à la Elite Dangerous, sondern ein zweidimensionales Weltall. Dieses unterteilt sich in Sternhaufen, in denen Ihr diverse Sonnensysteme besucht. Doch Vorsicht: Himmelskörper ziehen dank Gravitation Euer Schiff an, was schnell tödlich enden kann. Deshalb gebt Ihr Schub, um Swingby-Manöver auszuführen oder bei Planeten in den Orbit einzuschwenken. Dann klinkt Ihr Euer Landeschiff aus: Planetenoberflächen werden aus der Seitenansicht gezeigt ­(Defender lässt grüßen) – zündet die Düsen, um sanft aufzusetzen.

An vorgegebenen Stellen bohrt Ihr nach Rohstoffen, sammelt Gase oder entdeckt alte Schiffswracks. Ressourcen sind zwingend nötig, denn Treibstoff, Schilde und Sprungantrieb wollen ständig aufgefrischt werden. Landungen sind riskant, oft geht etwas kaputt und Eure Crew erkrankt an irgendwas. Ihr seid jedoch nicht allein und begegnet regelmäßig Aliens, die Euch zur Raumschlacht herausfordern, ihre Waren feilbieten oder Quests geben. Ebenso steuert Ihr Raumstationen an, um zu handeln und das Schiff auf Vordermann zu bringen. Eine Spielrunde dauert etwa sechs bis acht Stunden, vorausgesetzt Ihr schafft es zur Erde. Denn oft genug wartet das Spielende, dann geht es von vorn los. Dank des prozedural generierten Universums gestaltet sich jede Partie anders.

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