The Walking Dead Onslaught – im Test (PS4)

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Vor wenigen ­Monaten kam mit Saints & ­Sinners (07/20, 80%) ein guter VR-Survival-Ableger zur AMC-­Hitserie, der jedoch eine unabhängige Geschichte ­erzählte. Onslaught bedient sich nun bei der Fernsehreihe und spielt kurz nach dem Kampf gegen die Saviors. Zusätzlich sind hier die Spielmechaniken simpler: Türen etwa öffnet Ihr mit einem Schlag und das Nachladen geschieht per kurzer Handbewegung. Ihr schlüpft in die Rolle von Daryl und erlebt seine nicht ganz so spannende Suche nach einer Überlebenden in sieben Kapiteln. Um diese freizuspielen, müsst Ihr mit ergatterten Lebensmitteln neue Überlebende rekrutieren.

Dafür erledigt Ihr Beute-Missionen, in denen Ihr unter Zeitdruck vor einer Herdenzone flieht und alles einsackt, was sich sammeln lässt. Ab und zu müsst Ihr in einem Gebiet länger überleben, bis der rettende Van auftaucht. Da Eure Waffen nicht kaputtgehen und Ihr genug Munition erhaltet, stellt sich fast nie ein bedrohliches Gefühl ein. Seltsam: Ihr benötigt mit Kopfschüssen mehrere Treffer, während das Messer mit einem Stich die Bedrohung eliminiert. So reicht es, ­Nahkampfwaffen wild schwingend durch die ­Levels zu rennen und leuchtende Objekte zu sammeln. Die Welt besteht leider hauptsächlich aus ­Kulisse, immerhin gibt es die üblichen VR-Komfortfunktionen und ­Steuerungsalternativen.

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BruceBanner
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BruceBanner

Für einen kurzen ”Abstecher” reicht’s ?