Tiny Terry’s Turbo Trip – im Test (PS5)

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Wenn GTA VI wirklich wie geplant dieses Jahr erscheint, wird es sich wieder mal nur an Erwachsene richten – wie auch fast alle Nachahmer. Allzu viele Spiele, die sich an dem Konzept probiert haben und (zudem) für jüngere Zielgruppen taugen, ohne deswegen gleich banal zu werden, gibt es dagegen nicht. Die besten Vertreter wie The Simpsons Hit and Run oder Lego City Undercover basieren zudem auf Lizenzen.

Das ist Tiny Terry egal, sein Turbo Trip braucht keine ­großen Namen im Hintergrund und funktioniert trotzdem prima. In der Kleinstadt Sprankelwater, die von unserem Helden und anderen Gestalten bevölkert wird, die wie seltsame Knetfiguren aussehen, seid Ihr mal mit einem Vehikel oder mal zu Fuß unterwegs, um Terrys Wunsch zu erfüllen: Er will ins Weltall rasen und braucht Turbo-Müll, um sein Auto schnell genug dafür zu machen. Den findet Ihr teils verbuddelt im Boden (besorgt Euch eine Schaufel) oder in der Umgebung (kloppt Dinge mit einem Rohr oder hüpft akrobatisch über Dächer). Meist aber wollen Aufgaben für Einwohner erfüllt werden, die mal zu Sammelaufgaben und mal zu Minispielen führen – wie wäre es mit einer Runde Orangen-Fußball oder Yoga-Lektionen?

Wie angesprochen spielt sich das nach GTA-Manier und macht dabei eine launige und unterhaltsame Figur, wenn Ihr die Ansprüche nicht zu hoch ansetzt. Ein paar kleinere Macken wie das nicht so übersichtliche Straßennetz von Sprankelwater lassen sich da gut verschmerzen.

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