Touhou Luna Nights – im Test (Xbox One)

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Eigentlich bestehen die Touhou-Spiele aus einer Reihe von Bullet-Hell-Titeln eines Ein-Mann-Studios. Diese Wurzeln spürt Ihr auch in diesem bockschweren Metroidvania-”Fanprojekt”. Als Dienstmädchen werdet Ihr von Eurer Herrin in eine Paralleldimension befördert. Das ”Warum” müsst Ihr nun herausfinden.

Der Kniff: Ihr könnt die Zeit anhalten, es gibt keine Heiltränke und Angriffe kos­ten Mana. Wenn Ihr Gegner und Schüsse streift, regenerieren sich Lebens- und Manaleiste. Vermeidet Ihr dieses Risiko, müsst Ihr genervt abwarten für den nächs­ten Angriff. Leider ist die Kollisionsabfrage teilweise ungenau.

Solides und knallhartes Metroidvania mit intelligenten Mechaniken, aber auch mit einigen Design-Macken.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound
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Zombiekoenig
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Zombiekoenig

Irgendwie komisch, der Wertung von 76 (gutes Spiel, aber kein Toptitel) kann ich zustimmen, dem Text allerdings nicht.
Ich habe das Spiel keineswegs als “Bockschwer” empfunden. Dead Cells oder Blasphemous sind deutlich schwieriger.
Auch Wartezeiten zwischen den Angriffen hatten ich keine. Sollten die Magiepunkte zu Neige gehen, dann kann man weiterhin angreifen, wenn man die Zeit anhält. Auch ist es möglich sich bei angehaltenen Zeit gefahrlos den Gegnern zu nähern und dadurch die Magiepunkte wieder aufzufüllen.
Dafür habe ich einen Kritikpunkt, den Ihr nicht erwähnt. Ich fand es schade, dass die Gegner weder Items, noch Waffen zurücklassen.