Truck Driver – im Test (PS4)

0
4875
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Hersteller Soedesco macht Euch zum Lkw-Fahrer, ganz nach dem Vorbild des legendären Euro Truck Simulator am PC. Ergo ­cruist Ihr mit einem dicken ­Brummi durch eine offene Spielwelt, die überraschend klein ausfällt. In wenigen Minuten durchquert Ihr Dörfer, Industriegebiete, Landstraßen und Autobahn-Abschnitte. Dabei haltet Ihr Euch an die Verkehrsregeln, gewährt Vorfahrt und setzt korrekt den Blinker. Lasst Vorsicht walten, denn die KI-Fahrer sind lahm wie eine Schnecke, was ständig zu Überholmanövern verleitet. Obendrein schneiden Euch die Burschen gerne. Unterwegs füllt Ihr Treibstoff an Tankstellen auf und legt regelmäßig anstehende Ruhepausen ein. In der eigenen Garage erwerbt Ihr neue Brummis, repariert den vorhandenen Fuhrpark oder schraubt Bauteile an.

Für Transporte von A nach B steuert Ihr verschiedene Auftraggeber auf der Karte an: Vor Ort koppelt Ihr die gewünschte Fracht an und befördert sie zeitig zum Zielort. Parkt den Anhänger exakt im Zielbereich, um Geld und Erfahrung zu erhalten. Letztere dient zum Freischalten diverser Fähigkeiten-Boni. Nett gestaltet ist der nahtlose Übergang zwischen Tag und Nacht. Weniger gefällt die simple Fahrphysik ohne Sim-Anspruch. Die Trucks beschleunigen und bremsen identisch – mit oder ohne Fracht. Umständlich: die fix vorgegebene Tastenbelegung, vor allem bei Lenkrad-Einsatz. Da hilft auch das einblendbare Ringmenü für weitere Funktionen nicht viel.

Zurück
Nächste