Two Point Campus – im Test (PS5 / Switch)

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1968
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Vom Krankenhaus wechselt das Geschehen auf den Campus. Das reine Spielgefühl ändert sich jedoch kaum. Statt ­Behandlungszimmer baut Ihr nun Hörsäle und passende Studienräumlichkeiten für Eure über 15 Kurse, die Ihr in der Kampagne nach und nach freischaltet. Insgesamt dürft Ihr zwölf Universitäten hochziehen, die meist mit einem kleinen Kniff daherkommen. In der Ritter­universität zerstören die Studis regelmäßig Eure Einrichtung, wenn Eure Wachmänner nicht als ­Security ausgebildet worden sind. In der Magierschule tobt wiederholt ein Unwetter und an ­der Spion­schule sorgen Unholde für verwirrte Kommilitonen. Das ist nett, aber spielerisch vernach­lässigbar. Minimal herausfordernd wird es nur auf der Partyschule oder auf der Musik-Uni. Hier verdient Ihr nämlich nur Geld, wenn Ihr Eure Schützlinge glücklich haltet oder wenn sie durch Erfahrung auf­leveln. Wenn Ihr Euch genug Zeit lasst und einfach nur die fast schon penetrant aufkommenden Wünsche der ­Studis erfüllt, könnt Ihr nicht viel verkehrt machen.

Die größte und beste Neuerung ist die Möglichkeit des freien ­Bauens. Überall könnt Ihr weitere Grundstücke erwerben und Gebäudeform und Anlagen nach Eurem Gusto gestalten. Leider gibt es aktuell noch einige Bugs, die oftmals das Weiterbauen verhindern, bis Ihr manuell Korrekturen vornehmt.

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