UEFA Euro 2008: Austria-Switzerland – im Klassik-Test (PS3 / 360)

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Mist, diesmal habe ich keine Karte bekommen: Mein Versuch, ein Ticket für eine Live-Partie bei der kommenden EM zu ergattern, schlug fehl. Die hoffnungslos überzeichneten Kontingente waren zu klein – also bleibt mir im Juni nur die Glotze, um die Spiele mitzuerleben. Doch warum warten, wenn EAs offizielles Spiel zum Turnier schon fast zwei Monate vorher in den Handel kommt? Ich schnüre jetzt schon die virtuellen Stollenschuhe, damit Ihr wisst, ob Ihr Euch am 17. April eine der vier Versionen kaufen solltet.

Die Versionen für die Next-Gen-Maschinen versuchen, die Anzahl von nur gut 52 Nationalteams durch eine Vielzahl neuer Spielmodi wettzumachen: In der ’Mannschaftskapitän’-Variante übernehmen bis zu vier menschliche Spieler die Schlüssel­athleten eines Teams – einerseits kämpft Ihr gemeinsam für den Sieg, auf der anderen Seite rangelt Ihr um Erfahrungspunkte und die Kapitänsbinde. Online-Zocker stürzen sich in den ’Kampf der Nationen’ und fighten mit ihrer Lieblingsnation um wertvolle Punkte. Natürlich könnt Ihr auch die luxuriöse Mittendrin-Ansicht des ’Be a Pro’-Modus genießen oder einfach das EURO-Turnier nachspielen – gegen den Computer oder ­Spieler aus aller Welt.

PS2-Zocker vermissen Online-­Duelle, ’Mannschaftskapitän’-Modus und ’Be a Pro’-Variante blieben aber drin. ­Außerdem dürft Ihr mit dem Digikreuz steuern sowie Frei- und Strafstöße per eleganter ’Kick-Stick’-Kontrolle ausführen. PSP-Bolzer wiederum ­zocken auf Wunsch online und haben Spaß mit drei Minispielen (Wandschießen, Jonglieren, Quiz) – dafür wurde der ’Be a Pro’-Modus eliminiert.

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