Vader Immortal: A Star Wars VR Series – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Schick anzusehen ist Vader Immortal schon, aber gerade für den Preis kann man doch etwas mehr erwarten: Die eher als ”Erfahrung” angelegte Story spielt Ihr wahrscheinlich keine zwei Mal durch und die Dojos warten zwar mit vielen Angriffswellen auf, bleiben letztlich aber auf einem recht schlichten Action-Niveau. Und dass wir bei der PS-VR-Fassung weniger Bewegungsfreiheit haben, hätte wirklich nicht sein müssen. So bleibt dieses ”Star Wars”-Produkt ein akzeptabler Zeitvertreib für ein paar Stunden zur Überbrückung bis zum Squadrons-Start, solange Ihr keine allzu hohen Erwartungen dran setzt.

Ansehnlich präsentiertes, aber kurzes und simples VR-Abenteuer – nur der Dojo-Modus unterhält etwas länger.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound
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Insanity
I, MANIAC
Insanity

Das Teleportieren finde ich halb so schlimm, aber bei mir ist das Handtracking absolut furchtbar!

out
I, MANIAC
out

„… wurde die Steuerung eingeschränkt. Statt wie im Original freies Umschauen und Bewegen zu erlauben, wird hier geklickt und teleportiert…“

Der Grund warum ich bisher noch nicht zugeschlagen habe.
Dann wirklich nur im Sale und da muss es schon ein gutes Angebot sein. Wirklich schade.