VOEZ – im Test (Switch)

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Dass Musikspiele gerne mal besondere Eingabemethoden vorschreiben, ist seit Beatmania & Co. nicht unüblich. Auch VOEZ bleibt dieser Tradition treu, benötigt aber kein Extra-Zubehör, um sich von allen anderen Switch-Starttiteln abzuheben: Hier wird per Touchscreen gespielt – und tatsächlich nur mit diesem. Heißt also, VOEZ funktioniert nicht am heimischen Fernseher oder mit angeschlossenem Controller, das Geschehen konzentriert sich auf den portablen Switch-Bildschirm. Dort habt Ihr die Wahl aus stolzen 116 Songs aller möglichen Stilrichtungen, vom Piano-Solo über J- und K-Pop bis hin zu EDM und Dubstep, die nach Abschluss des Tutorials sofort bereitstehen – im Mobile-Original gab es die nur gegen ein Mehrfaches des Preises auf Switch und/oder immens viel Grinding.

Im Rhythmus zum Song rauschen Rauten in mehreren Bahnen nach unten, die sich wiederum auch mal seitlich bewegen – diese simple, aber effektive Choreografie passt punktgenau zur Musik. Erreichen die Symbole den unteren Rand, müsst Ihr die passende Bahn antippen oder auch mal länger halten respektive die Bewegung mitgehen. Nebenbei schaltet Ihr durch das Erfüllen bestimmter Vorgaben Text- und Grafikseiten einer (überflüssigen) Rahmenhandlung frei – allerdings sind die Bedingungen ziemlich unausgewogen und teils nur für Profis machbar.

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