VR Skater – im Test (PS VR2)

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Der Gedanke liegt natürlich nahe: Ein Skateboard steuert man doch mit den Füßen und nicht mit den Händen! Stimmt schon, aber Fingerboards sind bei Rollbrett-Fans ja auch ganz beliebt und andere Versoftungen mit Realitätsanspruch, wie zuletzt das bemühte, aber weitgehend spaßbefreite Session, brachten das Konzept mit Controller-Steuerung akzeptabel rüber. Und in der Hinsicht setzt VR Skater neue Maßstäbe.

Denn hier rollt Ihr konsequent in der Ego-Perspektive, während die beiden Sense-Controller gleichzeitig für Füße, Hände und Trickmechaniken zuständig sind. Das klingt ziemlich kompliziert und ist es in der Tat auch, aber ein durchdachtes Tutorial bringt Euch von den simplen Basismechaniken wie Beschleunigung bis hin zu komplexen Tricks alles so bei, dass Ihr die Grundlagen bald kapiert habt. Sie dann auch selbst präzise und zuverlässig auszuführen, steht freilich auf einem ganz anderen Blatt. VR Skater setzt auf die Street-Variante des Skateboardens und reduziert diese geschickt auf das sinnvoll Machbare: Quarter- und Halfpipes bleiben darum ebenso außen vor wie rasante Spins – hier liegt das Augenmerk auf Kicks, Flips, Grinds, Grabs und Manuals und damit ist eine Menge möglich, wenn Ihr Euch darin verbeißen wollt. Der schnörkellose Karriere-Modus lässt Euch auf sechs geradlinige, aber durchaus abwechslungsreiche Umgebungen los, drei weitere sind bereits in Arbeit.

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Halfpipes&co. wären schön gewesen, hab ‘nen stabilen Magen. Bissel wird man auf der PSVR2 auch noch zu sehr gepudert und in Watte eingehüllt, was das Thema anbelangt. Wir brauchen auch mehr abseits von Shootern für VR, weshalb VR Skater ‘ne willkommende Abwechslung wäre. Danke für den Test für alle, aber hier bräuchte ich ‘ne Demo um mir die Qualität anzusehen.