War of the Monsters – im Klassik-Test (PS2)

0
1493
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Der amerikanische Entwickler Incog Entertainment gilt mit seiner Twisted Metal-Serie als Garant für knallharte Action-Duelle. In War of the Monsters nimmt das Team aus Salt Lake City jetzt das Horror-Kino­ der 50er- und 60er-Jahre auf die Schippe, in dem bevorzugt überdimensionale Ungeheuer durch amerikanische und japanische Großstädte wüten – mehr dazu im Kasten.

Die schräge Handlung passt prima zum Trash-Klischee: Aliens überfallen die Erde und erwecken zehn haushohe Ungeheuer, die sich in Großstadt, Militärbunker und Kraftwerk erbittert bekämpfen. Gorilla Congar, Saurier Tongera, Felsriese Magma und Gottes­anbeterin Prey­tor steuert Ihr aus der Third-Person-Perspektive, die Kamera folgt Eurem Schützling oder fixiert auf Knopfdruck das nächstbes­te Ungeheuer – Ihr nehmt es mit bis zu drei Gegnern gleichzeitig auf!

Die Steuerung ist ebenso flott wie komplex, die meisten Tasten gar mehrfach belegt: Ihr spuckt Säure oder Feuer, vermöbelt den Feind mit wuchtigen Prankenhieben und stemmt ihn in die Luft, um ihn durch Wolkenkratzer oder Felssäulen zu schleudern. Die Schläge lassen sich zu rund 15 Combos verbinden und mit vier Special-Moves wie Uppercut und Kopfnuss variieren. Eure Geheimwaffe sind zwei opulente Super­moves wie Feuerregen und Blitzgewitter, die alle umliegenden Feinde treffen. Jedes Monster kann außerdem blocken, seitlich ausweichen, hüpfen, kraxeln oder gar fliegen. Dabei müsst Ihr mit Eurer Kraft haushalten, Pausen einlegen und Energieextras sammeln.

Zurück
Nächste