Warhammer 40.000: Shootas, Blood & Teef – im Test (Switch)

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Als Lizenzgeber hat Games Workshop offen­sichtlich kein Problem damit, seine Marken möglichst breit zu streuen – gefühlt taucht jeden Monat ein weiteres ­Warhammer auf PC oder Konsole auf. Shootas, Blood & Teef setzt zur Abwechslung auf das Konzept der klassischen, seitlich scrollenden 2D-Ballereien und orientiert sich dabei ganz konkret an den beiden Guns, Gore & Cannoli-Titeln – vor allem dem zweiten, dessen Twinstick-Kontrollschema und noch mehr Details fast unverändert übernommen wurden. Schaut man sich die Historie des Entwicklers an, ist das auch kein Wunder: Rogueside ist nur ein anderer, neuer Name für das Team, das seinerzeit den ­Mafiakrawall angefertigt hat.

Genau wie bei dem kämpft Ihr Euch alleine oder mit bis zu drei Mitstreitern von links nach rechts mit einem handgezeichneten Anti­helden durch ebenso gestaltete Szenarien und ballert weg, was sich Euch in den Weg stellt. Neu ist die Auswahl zwischen vier Charakterklassen, deren Unterschiede eher verhalten ausfallen: Da immer wieder Gegner aus unerwarteten Richtungen nachrücken und der Look selbst auf großen Bildschirmen die Orientierung erschwert, bleiben ­solche Feinheiten auf der Strecke. Das passt irgendwie zu grobschlächtigen Orks, Ihr kämpft aber auf der Switch auch mit technischen Unzulänglichkeiten: Bei 30 fps, die öfters schwanken, fühlt sich das Geschehen immer wieder ­unschön zäh an.

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