Wild Wild Racing – im Klassik-Test (PS2)

0
1036
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Schwingt Euch hinter das Lenkrad eines PS-starken Buggys und drückt bei Wett­be­werben in fünf Ländern, darunter unübliche Lokalitäten wie Island oder Indien, auf die Tube. Die Piste führt quer durch das Terrain, sodass Gefälle und Sprünge über Boden­wellen die Regel sind. Obwohl die Absper­rungen reichlich Platz lassen und diverse Abkürzungen vorhanden sind, ist der Weg fest vorgegeben. Die rund vier Minuten langen Abschnitte sind mit zeitwerten Checkpoints gespickt.

Drei CPU-Kontrahenten versuchen Euch wichtige Punkte abzujagen: Für den Pokalgewinn in einer Serie und damit die Qualifikation zu höheren Weihen zählt nur der erste Platz in der End­abrechnung. Die drei zu Beginn wählbaren Fahrzeuge sind auf Dauer zu schwach, darum erspielt Ihr Euch in der ‘Challenge’ Nachschub. Wettbewerbe in drei Kategorien erlauben Euch, neue Autos und aufgemotzte Motoren zu kassieren. So sammelt Ihr innerhalb eines Zeitlimits Buchstaben auf der Piste, schiebt Bälle über die Ziellinie oder müsst einen Stuntkurs mit waghalsigen Sprüngen gefahrlos überstehen.

Spielt Ihr zu zweit, duelliert Ihr Euch in Splitscreen-Rennen, allerdings lassen sich dabei keine weiteren Computergegner blicken.

Zurück
Nächste