Winnie Puuh: Kunterbunte Abenteuer – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Mr. Honigschlecker alias ­Winnie Puuh hat ein Problem: Weil sein Magen in der Lautstärke ­eines Presslufthammers knurrt, aber gerade nichts zum Verputzen zur Hand ist, macht sich der Goldbär auf, seine Freunde Tigger und Ferkel zu besuchen. Ihr durchstreift nett ­anzusehende, räumlich aber arg ­begrenzte Wälder und Wiesen, um kleine Rätselaufgaben zu lösen. Die Brücke repariert Ihr mit gefundenen Brettern, das verschlossene Gartentor kriegt Winnie nur mit dem Schlüssel auf – wichtige Stellen leuchten dabei kindgerecht auf. Schallscheue Heffa­lump-Elefanten, die Euch auf den Pelz rücken, verscheucht Ihr durch den Knall zerplatzender Luftballons.

Später dürft Ihr Winnies Freunde auch selbst steuern oder versucht Euch an einigen freigeschalteten Minispielen – die hakelige Kollisionsabfrage vermiest die simplen Such- und Fangspiele aber regelmäßig. Zudem dachten die Entwickler auch an die jüngs­ten Spieler: Im Junior-Modus marschiert Ihr frei von Rätselzwängen los und guckt den Blumen beim Wachsen und den Fröschen beim Baden zu.

Zuckersüßes Simpel-Abenteuer mit guter Synchro, aber nervigen Laufwegen und Ladezeiten.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound