WipEout Pulse – im Klassik-Test (PSP)

1
886
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Sonys traditionsreiche Schwe­be­gleiter geben sich ein Stelldichein beim zweiten PSP-Auftritt. Serientypisch gilt das Motto: Wer bremst, verliert. So rast Ihr wie gehabt mit über 600 km/h durch verschlungene Tunnels, über waghalsige Schikanen und in Haarnadelkurven – per Schultertasten aktiviert Ihr Luftbremsen, um auch durch fieseste Kurvenkombinationen zu zirkeln. Ebenso gewohnt ist die Aktivierung der Turbos bzw. Waffensysteme durch Überfliegen von entsprechend markierten Feldern. Neben obligatorischen Raketen und Minen freuen sich Fans über die neue effektreiche Schockwelle (ein zick-zack-fliegendes Shuriken-Geschoss) und den Saugerstrahl, der einem gegnerischen Ziel die Energie abzapft. Zu den altbekannten Teams gesellt sich Newcomer EG-X ebenso wie ein Satz brandneuer Strecken. Diese sind in einer einfachen ’White’- und einer schwierigen ’Black’-Variante befahrbar. Ungewohnt: Erstmalig im WipE­out-Universum finden sich Loopings und Kopfüber-Passagen. Dank Mag­netstreifen findet Euer Gleiter Halt an der Piste.

Das Plus an Motivation bringen 16 Rennserien, die sich in mehrere Events unterteilen: Zu Duellen und Zeitfahrten gesellen sich Zone-Rasereien wie im Vorgänger (der Gleiter beschleunigt immer schneller) sowie die neuen Eliminator-Auseinandersetzungen. Dabei zählt nur eines: möglichst viele Abschüsse erzielen. Alle Rennarten finden sich übrigens auch im drahtlosen Mehrspielermodus wieder. Vom Replay dürft Ihr sogar Fotos im JPEG-Format auf Memory Stick knipsen. Ebenso löblich ist die musikalische Untermalung mittels eigener MP3s während der Rennen. Kommende Downloads mit Strecken, Teams und neuer Trance-Mucke bilden das i-Tüpfelchen.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Auch heute noch dank butterweichen 60 FPS und tadelloser Steuerung ein klasse Spiel.