World Series of Poker: Tournament of Champions 2007 Edition – im Klassik-Test (360)

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Meinung & Wertung

André Kazmaier meint: World Series of Poker ersetzt zwar keine Pokerrunde unter Freunden, macht seine Sache aber gut. Die Bedienung ist wunderbar einfach gehalten und die Entscheidungen der virtuellen Gegenspieler sind (meistens) nachvollziehbar. Außerdem hat mich der Karrieremodus, bei dem Euch Poker-Star Ferguson unter seine Fittiche nimmt, positiv überrascht. Eine weniger gute Figur macht der Mann allerdings als Tutor in den (nicht untertitelten) Lehrvideos – so lernt man bestimmt kein Poker. Die meis­ten Macken stecken sowieso abseits des eigentlichen Spiels: Idiotische Ladezeiten nach dem Einlegen der Disc nerven ebenso wie Lippen-Asynchronität bei den Tutorials im 50Hz-Modus. Witzig: Scannt Euer Gesicht via Live-Vision-Kamera ein und spielt mit Eurem Abbild online.

Poker-Simulation mit witzigem Karrieremodus und Online-Duellen – Neulinge sind überfordert.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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