Worms Forts: Unter Belagerung – im Klassik-Test (Xbox)

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Nach ihrer etwas tristen 3D-Premiere starten die putzigen Team-17-Würmer einen erneuten Angriff auf Eure Lachmuskeln: Mehr Witz bringen aber nicht nur die neuen Aufbaustrategieelemente ins Spiel, insgesamt 20 Missionen nehmen historische Schauplätze wie die Schlacht um Troja und die Suche nach dem heiligen Gral auf die Schippe. Außerdem erwarten Euch zehn Prüfungskämpfe, in denen Ihr etwa ein ganzes Heer doofer oder nur wenige, aber besonders gut verschanzte Würmer bekämpft. Diesmal gibt’s für Eure Mühen auch jede Menge Belohnungen: Neben Klamauk-­Filmen und -Bildern lassen sich insgesamt 30 Waffen, 15 Gebäude und zehn Werkzeuge erspielen. Natürlich stürmt Ihr auch den Mehrspieler-­Modus für bis zu vier Freunde, in dem sich Teams, Regeln und Ausrüstung beliebig arrangieren lassen: Xbox-­Live-Zocker kämpfen sogar im Internet!

Auf den ersten Blick funktioniert Forts unter Belagerung wie der Vorgänger: Schützlinge und Feinde stehen sich in verschiedenen 3D-Arealen gegenüber und agieren abwechselnd – in jeder Runde habt Ihr 45 Sekunden, um mit Eurem Wurm in eine vorteilhafte Schussposition zu hüpfen und dem Feind Rakete, Splittergranaten oder gar Nashorn vor den Latz zu knallen. Jede Waffe hat individuelle Vorzüge, etwa ballistische Flugbahn, flächendeckender Schaden oder Fernlenkfunktion.

Neuerdings besetzt jedes Team aber eine zerstörbare Festung, die Ihr verteidigt, repariert sowie mit Türmen und Außenposten erweitert: Sie dient Euch nicht nur zum Schutz, sondern ermöglicht auch den Einsatz wuchtiger Wummen wie Katapult und Mini-Gun. Die vielen Teilmissionen binden das neue Element ins Kampfgeschehen ein: Ihr müsst z.B. Verbündete schützen oder im Kreuzfeuer Anlagen errichten.

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