Worms Rumble – im Test (PS5)

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Die schrill-drolligen Würmer sind bereits seit der PSone-Ära ein Teil der Videospielwelt – meist in taktischen 2D-Rundenkämpfen. Für ihren Einstand auf der PS5 lassen es die rosa Knilche krachen und pfeifen auf Rundenabfolgen und Wartezeiten. Hier steht flotte 2,5D-Echtzeitaction auf der Tages­ordnung. Euch erwarten drei Spielmodi: ”Deathmatch”, ”Last Squad Standing” und ”Last Worm Standing”. Wie sich bereits beim Namen vermuten lässt: Bei den letzten beiden Varianten handelt es sich um Battle-Royale-Versionen, die Ihr entweder alleine oder mit Freunden – zu dritt oder zu viert – im Team angehen dürft. Praktischerweise wird Crossplay unterstützt, wodurch Ihr Euch auch mit Euren PC-Kumpels über den angezeigten Team17-Namen zusammenschließen könnt.

Die aktuell nur drei – sehr vertikal aufgebauten – Karten bieten eine Vielzahl von Stockwerken, Räumen und Schächten für Auseinandersetzungen. Im Gegensatz zu den klassischen Worms-Titeln bewegt Ihr Euch deutlich agiler. Rollt, springt oder hangelt und fliegt mit aufsammelbaren Gadgets in Windeseile durch die Areale auf der Suche nach Waffen, Granaten und Heilgegenständen. Das sonst so kreative Ausrüs­tungs-Arsenal ist aktuell leider ziemlich eingedampft. Neben der Bazooka, dem Schafwerfer und der Heiligen Handgranate gibt es ein paar neue Waffen, die jedoch eher unspektakulär ausfallen. Für jedes Match sammelt Ihr Erfahrungspunkte und Ingame-Währung, um kosmetische Items freizuschalten. Wöchentlich wechselnde Aufgaben (noch mehr XP) und experimentelle Spiel­modi sollen Euch langfristig bei der Stange halten.

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BigBen
I, MANIAC
BigBen

So müssen Next Gen Titel aussehen !!! Kein Wunder,dass die PS5 so begehrt ist !!!! ???