Z – im Klassik-Test (SAT)

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Strategische Sandkastenkriege in Echtzeit sprechen jeden Spielertyp an, gerade wenn das Spiel so unkompliziert ist wie Z: Das Ziel jeder Schlacht ist die Er­oberung der feindlichen Basis. Ihr beginnt mit einem Trupp von zehn Mann, die vor Eurer Basis Wache stehen. Das Gelände ist in mehrere Sektoren unterteilt, die Ihr durch das Hissen der eigenen Fahne im Zentrum für Euch gewinnt. Damit übernehmt Ihr gleichzeitig herumstehende Waf­fen- und Kampfro­boterfabriken,
die in kurzen Abständen neue Ein­heiten produzieren. Für durchlöcherte Fahr­zeuge stehen außer­dem Werkstätten bereit.

Per Klick wählt Ihr einen Trupp von drei Mann an; wollt Ihr mehrere Ein­heiten lossschicken, haltet Ihr den Feuer­knopf gedrückt und zieht einen Rahmen um Eure Schütz­linge. Ein weiterer Knopf­druck gilt für die Soldaten als Marsch­befehl. Klickt Ihr dabei auf Geg­ner oder Kriegsmaschinen, wird automatisch angegriffen oder besetzt. Die grünen Kisten mit Granaten sind wichtig, denn mit ihnen sprengt Ihr Panzerfahrzeuge mit ­einem einzigen Schuß. Aus diesem Grund solltet Ihr eigenen Fahrzeugen immer einen Fuß­trupp hinterherschicken, um im Notfall das Gefährt neu zu besetzen und nicht an den Feind zu verlieren. Über die Sek­to­ren­verteilung und große Trup­penbe­we­gun­gen informiert Euch ein Radar – vorausgesetzt, Ihr habt bereits eine Radar­station besetzt.

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Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Hab es damals auf dem Amiga sehr herbeigesehnt aber das wurde ja leider nichts mehr. Auf der Playstation hat es mich dann später nicht mehr interessiert.

8BitLegend
I, MANIAC
8BitLegend

Days Gone in der 1998 Version. Solide, kurzweilig aber auch ein wenig überflüssig.