Zero Escape: The Nonary Games – im Test (PS4)

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Aksys Games präsentiert uns ein paar Monate, nachdem Zero Time ­Dilemma die Visual-Novel-Trilogie Zero Escape auf Vita abschloss , die ers­ten beiden Episoden zusammen als The Nonary Games-Neuauflage für PS4 (und Vita – allerdings steht für die Mobil-Fassung in Europa noch kein Termin fest). Die Mittelfolge Virtue’s Last Reward übernimmt das Vita-Original  fast unverändert, vor allem ist nun aber auch die englische Sprachausgabe an Bord: Vor einigen Jahren fand aus rechtlichen Gründen nur die japanische Variante auf dem Modul Platz.

Deutlich mehr Aufwand wurde für das Debüt Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors betrieben: Das war bisher nur als US-Import für DS oder in reiner Roman-Form auf iOS-Geräten erhältlich und krankte an bedientechnischen Macken, die das – für Visual Novels eigentlich selbstverständliche – wiederholte Durchspielen sehr nervig machten. Auf die Touchscreen-Eingabe des DS muss nun zwar verzichtet werden, dafür sieht die Grafik wesentlich schicker aus, sämtliche Dialoge wurden japanisch und englisch vertont. Als Gimmick könnt Ihr jederzeit zwischen ­”Adventure” (nur Dialoge) oder ”Novel” (mit zusätzlichen Text-Beschreibungen von Umgebung, Gefühlen usw.) wechseln. Am wichtigsten sind einige Funktionen, die von Virtue’s Last ­Reward übernommen wurden und das Abenteuer komfortabler machen: Ein Diagramm zeigt Euch die Pfade zu allen möglichen Enden an und lässt Euch bei ­Schlüsselpunkten wieder einsteigen, ohne dass Ihr alles davor erneut durchleben müsst.

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