Sampras Extreme Tennis – im Klassik-Test (PS)

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Nach den beiden Sampras Tennis-Modulen für das Mega Drive ist nun die Playstation am Aufschlag: Statt Sprite-Grafik und beinahe starrer Kamera erwartet Euch jedoch eine 32-Bit-gerechte Aufmachung. Tennisplätze, Zuschauertribünen, Schiedsrichter und die Spieler wurden feinsäuberlich aus Polygonen zusammengeleimt und per Motion-Capture-Technik animiert. Die imaginäre Kamera kann jede irgendwie nützliche Perspektive aufzeigen, der Replay-Modus rückt zweifelhafte Paraden ins rechte Licht.

Spielerisch lehnt sich Sampras Extreme Tennis an bewährte Simula­tions-Konzepte an: Mit dem Steuerkreuz dirigiert Ihr Euren Spieler über den Platz und beeinflußt die Paraden – die vier Feuerknöpfe stehen für Slice, Topspin, Lob & Co. Damit Ihr auch lernt, mit verschiedenen Platzverhältnissen zurechtzukommen, sind acht Rasen-, Sand- und Hartplätze für Euch reserviert. Dort finden nicht nur Freundschaftspartien für ein bis vier Spieler statt: Pete Sampras führt Euch zu acht wichtigen Tennis­turnieren rund um den Globus (vom Barcelona Grand Prix über den Kremlin Cup bis zur US Open). Klar, daß die Weltklasse-Gegner nicht fehlen dürfen: Ein paar Dutzend männliche und weibliche Spitzenspieler sind ab Werk anwählbar, findet Ihr trotzdem nicht den passenden Athleten, bastelt Ihr mit der Option ”Create a Player” Euren eigenen Filzball-Profi.

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