The Stretchers – im Test (Switch)

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Ein fieser Knilch mit gro­ßem Hut und finsteren Plänen treibt in der Stadt sein Unwesen! Wer ihm über den Weg läuft, dem verpasst er einen akuten Fall von Umnebelung: Das arme Opfer wird ganz weich im Kopf und liegt oder steht nur noch teilnahmslos in der Gegend herum – dagegen muss etwas getan werden! Also fahrt Ihr als Sanitäter-Team mit dem Krankenwagen los, um die betroffenen Leute einzusammeln und im Krankenhaus abzuliefern. Die Fahrsequenzen erinnern mit ihrer wilden Physik etwas an Segas Crazy Taxi, aber erst nach dem Aussteigen geht es so richtig los: Solisten kontrollieren die Sanis mit den zwei Analogsticks, mehr Spaß macht es aber, wenn Ihr zu zweit loszieht.

Dann steuert jeder eine Figur und Absprache ist essenziell sowohl zum Lösen der kleinen Rätsel als auch für den Abtransport der ­Leute. Ihr ladet sie auf eine ­Trage und schafft sie gemeinsam zum Wagen – habt Ihr mehrere auf einmal dabei, gibt es entsprechend mehr Punkte. Aber passt auf, die Physik ist nicht unbedingt auf Eurer ­Seite, was gerne zu urkomischen Ergebnissen führt. Ihr weicht Fallen und Hindernissen aus, ­erwischt es Euch doch einmal, dann ist das vor allem witzig: Die cartoonigen Figuren sind ­immer wieder für ­Lacher gut. Passt aber trotzdem auf, nach jeder der abwechslungsreichen ­Missionen wird Eure Punktzahl berechnet und es gibt ebenso viele Wege, diese zu steigern oder zu senken. Aber netterweise dürft Ihr auch geschaffte Missionen immer wieder angehen, entweder um besser zu werden oder um Euch mit einem weiteren Mitspieler gemeinsam totzulachen: Der Wiederspielwert ist auch dank verschiedener ­Nebenmissionen hoch.

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