Destruction Derby
(Psygnosis, 1995)
*
In Extra-Größe gewünscht? Dann einfach unten anklicken!
(Psygnosis, 1995)
*
In Extra-Größe gewünscht? Dann einfach unten anklicken!
Details zu dem neuen Hero-Modus in The Legend of Zelda: The Wind Waker HD hat Polygon für uns auf Lager: Demnach ist dieser für erfahrene Abenteurer gedacht und wird keinerlei energieauffüllende Herzen enthalten, wobei Gegner gleichzeitig doppelten Schaden anrichten. Die einzigen Heilungsmöglichkeiten bieten dann Feen und Heiltränke.
The Legend of Zelda: The Wind Waker HD erscheint am 4. Oktober in Europa. Für Wii U natürlich.
Während bei uns noch das gamescom-Fieber wütet, hat Namco Bandai auf einer speziell dafür angelegten Website sein umfangreiches Aufgebot für die diesjährige Tokyo Game Show, die vom 19. bis 22. September stattfindet, bekanntgegeben (übersetzt wurde es später von Gematsu).
Die Spielelieste sieht folgendermaßen aus:
Bei The Wolf Among Us handelt es sich um eine Mischung aus Point-and-Click-Adventure und Rollenspiel, die in episodischer Form im dritten Quartal 2013 für PS3 und Xbox 360 erscheinen wird. Wie Pierre Shorette, Lead Writer des Spiels, nun gegenüber Destructoid verriet, steht dessen Ende noch gar nicht fest.
Laut Shorette sei man momentan immer noch auf der Suche nach einem Abschluss für den Titel und werde dabei auch Fanwünsche berücksichtigen. Denn letztlich handele es sich hierbei nicht um ein Spiel von Telltale, sondern um eines der Fans.
Es gibt Spiele, von denen erwartet man nicht viel – Warframe war für mich so ein Fall. Cyberninjas und Free-to-Play, nicht gerade meine Kragenweite. Aber weit gefehlt, nach einer Viertelstunde Hands-on mit der PS4-Fassung bin ich angetan.
Bis zu vier Spieler kämpfen online gegen Wellen von Gegnern, sammeln Beute und leveln ihre Ninjas auf. Das ganze erinnert an sehr viel Mass Effect 3-Multiplayer mit einer Prise Ninja Gaiden. Für echtes Geld lässt sich die In-Game-Währung Platinum kaufen. Da sich die Hatz gut spielt, gut aussieht und zum Start der PS4 verfügbar ist, freue ich mich drauf.
Mel Gibson ist zwar weit und breit nicht zu sehen, aber trotzdem kommt einem bei Mad Max manches ziemlich bekannt vor: Denn was die Avalanche Studios da als apokalyptische Endzeit-Action-Vision vorstellen, wirkt stellenweise arg wie ihr Just Cause, nur ohne Dschungel und Fluggeräte, dafür mit viel Wüste und noch mehr Fahrzeugen – auch ein Schuss Twisted Metal lässt sich orten.
Ganz so simpel ist die Angelegenheit natürlich nicht, Mad Max hat durchaus eigene Ansätze wie ein relativ umfangreiches Fahrzeugtuning, eine Stahlharpune, die sich halbwegs realistisch verhält, teils ziemlich brutale Nahkampf-Attacken und Finisher sowie einen Begleiter, der Euch meistens helfend beisteht. Auch die Munitionsknappheit sorgt dafür, dass Ihr nicht einfach wild um Euch ballert, sondern bedachter und taktischer vorgehen müsst.
Fahrzeug-Kämpfe gewinnen an Anspruch, wenn Ihr mehrere Boliden attackiert und deren Insassen schonmal auf Eure Karosse springen – da hilft dann eine Ladung aus Maxens treuer Shotgun mitten ins Gesicht. Grafisch lief das Geschehen (allerdings auf PC) butterweich, jedoch bekamen wir eher spärliche Landschaften zu Gesicht, was beim Endzeitszenario allerdings auch nicht so sehr verwundert…
Der Vorzeige-Titel für den Bewegungssensor der Xbox One verschiebt sich zwar auf nächstes Jahr, verspricht aber einen ordentlichen Quslitätssprung gegenüber den Vorgängern: Rivals beinhaltet wieder sechs Diszplinen (von denen wir Wave Racing und Rock Climbing näher betrachten konnten) und setzt auf den Duell-Gedanken. Dafür bastelt Ihr per Körper- und Gesichtsscan eine virtuelle Variante von Euch, die durchaus gut erkennbare Ähnlichkeit zur realen Vorlage hat.
Beim Wellenrennen wird mit Handbewegungen gelenkt und durch Krümmen der rechten Hand Gas gegeben, etwaige Abfrageungenauigkeiten werden dank des unruhigen wässrigen Untergrunds kompensiert. Die dynamische Flitzerei mag bislang nicht an große Vorbilder von Nintendo & Co. heranreichen, zeigt aber ordentlich Potenzial – nur das Wasser dürfte ruhig noch etwas echter wirken.
Rock Climbing entpuppt sich als flotter Geschicklichkeitstest, bei dem man die in der Wand eingelassenen Griffe berühren soll, damit sich der Sportsmann daran hochzieht. Unterschiedlich komplexe Routen und die Möglichkeit, einen Rivalen kurzerhand von der Wand zu reißen, bringen etwas Tiefgang rein. Kurzum: Wer Kinect auch bei einem Spiel verwenden will, dürfte hier einen geeigneten Kandidaten bekommen.
Keine Spur mehr von den häufigen QTEs der E3 Präsentation. Ryse sieht nun wirklich aus wie ein God of War für Xbox. Brutal, grafisch schon ganz gut und mit jeder Menge Exekutionen.
Einen Koop-Modus gibt’s auch, hier tritt man als Gladiator zusammen mit Freunden gegen Feinde und Fallen in großen Arenen an. Die kann man auch selbst gestalten und mit Gefahren spicken, quasi als römisches Holodeck. Wer gut kämpft, begeistert das Publikum und bekommt mehr Punkte, Langweiler werden ausgebuht und mit Obst beworfen. Verschiedene Perks und Rüstungen sorgen für Abwechslung.
Für erhobene Augenbrauen sorgt jedoch das Entwicklungsziel von nur 30 Bildern pro Sekunde bei 1080p. Sollten nicht eher 60 angepeilt werden?
Leider Gottes gab es in der gespielten Demo keine Fahrzeuge – dafür lief das Spiel auf PS4, und wirklich in flüssigen 60 Frames. Das merkt man den Infanteriegefechten an, die deutlich leichter von der Hand gehen, das Zielen flutscht besser als zuvor.
Total von den Socken war ich bei der Grafik aber trotzdem nicht, ich muss Matthias’ E3-Eindrücken zustimmen. Sieht sehr gut aus – aber das bin ich von der Reihe eben auch gewohnt.
Zum ersten Mal nahm ich selbst den PS4-Controller in die Hand, um Aiden durch Chicago zu bewegen. Das sieht nicht ganz so toll aus, wie erwartet, spielt sich aber flüssig. Auch das Hacken geht schnell in Fleisch und Blut über.
Endlich verstehe ich jetzt auch den Mehrspielermodus: Man darf jederzeit in die Welt eines anderen Spielers wechseln. Spürt man dort Aiden auf, kann man ihn Hacken. Der Betroffene Spieler bekommt eine Warnung und muss möglichst schnell herausfinden, bei welchem NPC es sich um einen echten Spieler handelt, der dann natürlich verfolgt und ausgeschaltet werden muss. Egal wie es ausgeht, danach trennen sich die Wege wieder und jeder hat sein Spiel wieder für sich…