Habitualisierungstheorie und Fiktionale Gewalt

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  • #901067
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Tach zusammen,

    Vielleicht denkt jetzt der ein oder andere von euch: ” Hä!? Wat will der Spinner? Gekifft oder wat?”
    Aber Sinn dieses Threads ist folgender: Im Deutschunterricht (Aufsatzthema) beschäftigen wir uns aktuell mit dem Thema Fiktionale/ Medien-Gewalt und deren Auswirkungen auf Sozialverhalten, Psychologie usw.
    Da wurde dann auch die Habitualisierungstheorie aufgegriffen, die ja im unmittelbaren Zusammenhang damit steht. Was das ist ?
    Nun ganz einfach:

    Habitualisierung

    Die Habitualisierungsthese gehört zu den Wirkungstheorien von Gewaltdarstellungen.

    Inhalt der These
    Wiederholte Rezeption von gewalthaltigen Medieninhalten führt längerfristig auf Grund einer Gewöhnung zur Abnahme oder gar Ausbleiben intensiver emotionaler Reaktionen, wenn fiktive Gewalt beobachtet wird. Dies gilt als Indikator für eine Abstumpfung gegenüber Gewalt im Fernsehen und auch im richtigen Leben.

    Kurz gesagt: Je mehr gewalthaltige Medien man konsumiert, umso mehr stumpft man emotional ab, wenn man eben auf diese Medien “reagiert” oder genau das, im schlimmsten Fall, gar nicht mehr macht.

    Jedenfalls hab ich bei der Diskussion im Unterricht heute festgestellt, dass einige meiner Klassenkameraden (speziell die weiblichen) eine sehr einseitige und kaum zu verbiegende Meinung zu dem Thema haben.
    Da wird natürlich alles verteufelt was mit Mediengewalt zu tun hat und alles wird in eine Schublade gesteckt.
    Jedenfalls möchte ich jetzt wissen wie ihr das seht. Quasi Infos aus erster Hand.
    In unserem Liebllingshobby sehen wir uns ja fast tagtäglich mit der fiktionalen Gewalt konfrontiert.
    Klar, in diese These werden auch die Gewalteinwirkungen von Film, Fernsehen und Printmedien miteinbezogen, aber da Videospiele bei dieser These nunmal keine unwichtige Rolle spielen und es sich hier um ein Games-Forum handelt, beschränken wir uns erst mal darauf.
    Und jetzt seit ihr gefragt. Wie seht ihr das? Stumpft man irgendwann wirklich ab?

    P.s: Ich habe diesen Thread nicht eröffnet um beim Aufsatz zu cheaten. Ich cheate nicht. Weder in Games, noch im im Real-LIfe ^^
    Ich will also keine Tipps wie ich mein Essay gestalten soll. Ich will lediglich eure Meinung und euren Standpunkt dazu hören.

    P.p.S: Schon komisch. Hat sich die neueste M!-Games doch auch erst mit Thema Gewalt in Games beschäftigt. Liest mein Deutschlehrer vielleicht Videospielmagazine? Ich hau ihn mal drauf an ;-)

    #1162761
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Äh, hast du die ellenlange Diskussion auf der Newsseite denn nicht gelesen? Ob ich das jetzt nochmals alles wiederkauen will weiss ich nicht, aber soviel dazu, ja logisch stumpft es unser Empfinden ab. Das ist völlig normal, darin liegt aber auch längst nicht das Problem, sondern wie wir generell Gewalt als Ausdrucksmittel bewerten und anwenden. Ich merke es an mir selber, dass mich Gewaltdarstellung in Medien kaum noch juckt, zu präsent das Ganze. Aber das macht aus mir noch nicht per se einen gewalttätigeren Menschen, erst durch meinen Umgang mit realer Gewalt wird das bestimmt.

    #1162762
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Erstens:
    Ich hab nie gesagt, dass du alles nochmals durchkauen musst. Wenn du dich hieran beteiligen willst oder nicht, ist das deine Entscheidung.

    Zweitens:
    Willst du wirklich darüber beschweren, dass ich hierzu einen seperaten Thread eröffnet habe? Ich mein, wie viele verschiedene Threads zu Fernsehserien existieren hier mittlerweile?
    Und ja, ich habe den Verlauf der Newsmeldung verfolgt, aber für mich ist das Thema eben grade sehr aktuell, da wir es im Unterricht behandeln.
    Und einen neuen Thread zu dem Thema zu eröffnen war für mich naheliegender und bequemer, als mich durch die Hauptseite durchzuklicken und nach der News zu suchen.
    Ob es sich gelohnt hat oder nicht, seh ich spätestens an der Beteiligung.

    #1162763
    FuffelpupsFuffelpups
    Teilnehmer

    Es kommen hier natürlich viele Faktoren zusammen. Wie ist der geistige Zustand des Konsumenten. Was für Wertevorstellungen hat er, ist er aufgezogen worden mit der Vorstellung dass man Probleme mit Gewalt lösen kann. Wie ist sein soziales Umfeld, ist Gewalt dort immer wieder ein Thema.

    #1162764
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Kein Grund gleich den eingeschnappten Mümmelmann zu spielen, ich hab ja eine Antwort auf die Threadfrage gegeben. Kann ja sein, dass du die Diskussion verpasst hast.
    Und gibt man Fernsehserien im Suchfenster ein, dann erscheint eigentlich nichts oder zumindest kein Thread dazu, sonst hätte ich nicht extra einen aufgemacht, soviel dazu.
    Also kein Grund auszuflippen. Und gesetzt den Fall es keinen interessieren sollte, mit einem grossen sollte, dann hat er trotzdem eine Berechtigung, da es ein Thema ist, dass im Forum so wahrscheinlich noch nicht abgehandelt wurde und selbst wenn, spielt das nicht so eine grosse Rolle.

    #1162765
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Schon ok, ich hatte einen stressigen Tag und bin heut ein bisschen reizbar. Ich versteh worauf du hinaus wolltest. War nicht so gemeint, sorry dafür.
    Alles wieder ok?
    ^^

    #1162766
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Aber sicher, ich bin auch gerne bereit mich der Diskussion zu stellen, denn das Thema ist und bleibt interessant. Ich teile Fuffels Aussage nicht gänzlich, denn der reine Abstumpfungs-Aspekt, so unterschiedlich er auch ausgeprägt sein mag, eher nicht von Alter und Geschlecht und sozialem Umfeld abhängt, sondern eher durch die Häufigkeit zustande kommt. Allerdings wird diese Häufigkeit sicher eben durch Alter, Geschlecht und sozialem Umfeld geprägt. Kennst du Bennys Video? Lief vor kurzem auf Arte, gibts sicher auch auf YT, würde ich mir mal ansehen. Kenne ihn selber aber nicht, bevor du fragst.
    Also lässt sich nicht direkt über die Demografie eine Kausalität zum Abstumpfungsgrad herstellen. Ich hoffe ich habe mich da klar ausgedrückt, sonst bitte nachfragen.

    #1162767
    Anonym
    Inaktiv

    Beim Thema “Abstumpfung” kann ich nur folgendes sagen:
    Ich stand schon immer auf Gewalt, Blut und Splatter in Spielen, Filmen oder auch anderen Medien (Bücher, Mangas usw). Es ist kein Muss, aber wenns eben vorhanden ist, freue ich mich drüber, finde es interessant usw.
    Dadurch wurde ich jedenfalls in keinster Weise abgestumpft, weder was Medien angeht, noch eben bei der Realität.
    Bei den Medien (Filme und Spiele z.B) stellt sich halt einfach irgendwann der “WOW” Effekt ein, den man noch vielleicht zu Anfang hatte., weil man eben schon einiges kennt.
    Gewalt in der Realität hingegen, schockt mich immer wieder. Das kann man auch mal eben schnell bei sich selbst feststellen, wenn man sich im Internet mal ein paar unzensierte Videos anguckt, bei denen echte Menschen ums Leben kommen, enthauptet werden, gefoltert werden, unfälle hatten oder sonst was abgeht (Z.b die Action in Syrien, Ägypten usw).

    Da muss ich immer wieder schlucken, habe Mitleid und bekomme ein unangenehmes Gefühl im Magen.
    Fiktionale Gewalt und echte Gewalt werden für mich immer 2 komplett unterschiedliche Dinge bleiben, ohne das sie sich gegenseitig beinflussen.

    Ich kann da natürlich nur für mich sprechen.

    #1162768
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer

    hängt meiner meinung nach stark vom sozialen umfeld ab. wer ständig scheiße behandelt wird und es nie anders kennengelernt hat, behandelt auch andere scheiße oder hat irgendwann einmal die Demütigungen satt und wird zum amokläufer.
    dann gibt’s menschen die einfach sadisten sind und spass daran haben, anderen leid zuzufügen.

    der konsum gewalthaltiger medien führt meines erachtens nicht dazu, dass jemand gewalttätig wird. mir kann keiner erzählen das ein film wie z. b. braindead, der hierzulande seit jahren beschlagnahmt ist, dazu beitragen kann, irgendjemanden zum gewalttäter werden zu lassen.

    #1162769
    FuffelpupsFuffelpups
    Teilnehmer

    Description: Warning — Contains graphic content. If you don’t want to see disturbing Internet things, skip the footage starting at 1:20 and ending at 1:49.

    As the mainstream news media continues to revel in the Sandy Hook shootings, its pundits point at the finger at videogames for reveling in digital violence. If you believe these hypocrites, your gaming hobby makes you cold and indifferent to scenes of death and destruction. If you believe the Jimquisition – and you should, for its word is law – you’ll know that’s bollocks.

    Desensitized to Violence

    #1162770
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Nein, aber hier sollte man eben unterscheiden, mit Abstumpfung ist nicht automatisch eine Gewaltverherrlichende Tendenz gemeint, sondern mehr die Wahrnehmung dessen. Wie du das letztlich moralisch bewertest, das ist dann eben vom Charakter, Umfeld usw. abhängig. Ich würde mal behaupten bei der FSK hocken noch die gleichen Spiesser wie früher, aber auch die sind abgestumpft, vergleicht man mit früher, was da alles auf dem Index landete, das wäre heute teilweise sogar ab 12.
    Man kann es dann vielleicht nochmals ein wenig diversifizieren, ich würde sagen, mediale Gewalt stumpft gegen mediale Gewalt ab. Hätte dich mit zwölf ein Film wie Nightmare on Elmstreet nachhaltig beschäftigt, so schläfst du heute bei Torture Porn Orgien wie Saw und Hostel fast ein, eben weil mediale Gewalt nichts mehr besonderes darstellt und dauerpräsent ist.
    Als gefestigter Charakter wirds demnach auch nur wenig Einfluss auf dein Empfinden gegenüber realer Gewalt haben.
    Hier würde ich sagen spielt sicher auch der Faktor des Alters eine Rolle.
    Mediale Gewaltberieselung zeigt bei Kindern und Jugendlichen mehr Veränderungen im sozialen Verhalten, als dies bei Erwachsenen der Fall ist. Da kann es dann durchaus sein, dass eben die mediale Gewalt auch das Abstumpfen der Empfindungen gegenüber realer Gewalt beeinflusst.
    Früher haben wir auf dem Schulhof immer mal wieder die Wrestlingmoves aus dem Fernsehen kopiert. Uns war teilweise gar nicht bewusst, wie gewalttätig wir waren, einfach weils auf einer spielerischen Ebene passiert ist.
    Mit mehr Erfahrung wurde uns das dann automatisch bewusst, dass eben reale Gewalt ein ganz anderes paar Schuhe sind.
    Gefährlich wirds dann, wenn man auf dieser Basis aufbaut und aus jungen Männern dann Soldaten macht. Da wird die Abstumpfung dann regelrecht kultiviert.
    Ich möchte gar nicht wissen wieviele Soldaten in Afghanistan ihren moralischen Kompass verloren haben und zu etwas geworden sind, dass sie nie von sich selbst gedacht hätten.
    Vor kurzem lief im Schweizer Fernsehen eine Reportage über sexuelle Übergriffe in der US Armee. Wir haben also auf der einen Seite junge Männer, die sehr viel Energie haben, wenn man diese Energie nun anfängt eben in eine gewisse Richtung zu kanalisieren, dann hat man alsbald einen gefährlichen Haufen, der im Gruppenverhalten sehr schnell seine Hemmschwellen abbaut.
    Ich würde also sagen, dass eine Person eben zu speziellen Zeiten eben empfänglicher wird für die Abstumpfung und sie eben auch extreme Züge annehmen kann. Wobei wie gesagt, die Abstumpfung alleine noch kein Problem darstellt, erst die moralische Bewertung der Gewalt, entscheidet, wo wir die Trennlinie verlaufen lassen.
    Wenn ich beispielsweise sehe, wie wenig ein Menschenleben zählt, lachende Schützen vor Computern, die Drohnen steuern sehe, Menschen in den Ghettos dieser Welt für weniger als gar nichts getötet werden, dann fällt es schwer an eine Trennlinie zu glauben.
    Vielleicht liegt eine Teil der Lösung sogar in Videospielen. Ein Ventil schadet sicher nicht. Das Problem, wendet man es zu häufig an, dann entfaltet es gar nicht mehr seine Wirkung. Hier die richtige Dosis zu finden ist wirklich nicht einfach und halt auch stark individuell abhängig. Aber so oder so, sollte eben auch ein gewisses Mass an Kontrolle da sein, die Verhaltensauffälligkeiten registriert. Generell sollte man die Jugendlichen nicht einfach sich selbst überlassen sondern mit ihnen das Gespräch suchen. Fängt man an alles zu verteufeln, dann wird aus der konsumierten Gewalt sehr schnell ein Symbol für die Auflehnung und dies kann dann eben wieder in Gewaltakten und Vandalismus resultieren.
    Um es letztlich auf den Punkt zu bringen, wie wir mit dieser Energie und dem Verlangen nach Gewalt umgehen, macht uns zu einer besseren oder schlechteren Gesellschaft und nicht die blosse Konsumation von Gewalt.

    #1162771
    RavingrabbidRavingrabbid
    Teilnehmer

    Einige von euch sprechen hier schon was wahres an. Wer sein ganzes Leben lang mit Gewalt konfrontiert wurde, ob er sie jetzt selbst ausgelebt hat oder Opfer davon war, der kennt vielleicht auch gar kein anderes Mittel zur Konfliktbewältigung. Videospiele können diesen Faktor noch begünstigen und denjenigen ggf. inspirieren, aber ich bin der Meinung, dass Videogames alleine sicherlich kein Auslöser für ausufernde Gewalttaten sind. Jeder Mensch der auch nur halbwegs alle Latten am Zaun hat weiß, dass man die Gewaltorgien aus Games nicht ins reale Leben überträgt. Wer es doch tut, hatte schon voher einen an der Klatsche.
    Ich glaube ich spreche für viele hier im Forum, wenn ich sage, dass nur die wenigsten von uns auf Gewalt als Mittel zur Konfliktbewältigung zurückgreifen.
    Am Umgangston im Forum an sich lässt sich ja recht leicht ablesen, dass die meisten von uns ziemlich friedfertig sind. Und das obwohl wir Gamer sind.
    Wenn man der landläufigen Meinung mal so zuhört, stellt man leider schnell fest, dass viele sich ein recht einfarbiges Bild über Gamer bilden. Zockt man gewalthaltige Spiele, hat man nicht mehr alle Tassen im Schrank. So denken zumindest viele.


    @Fuffelpups

    Das war ein interessanter Beitrag, auch wenn ich den Vergleich schon ziemlich heftig fand. Das Video war wirklich derb und ich musste erst mal schlucken.
    Dabei hat sich mir aber auch eine Frage gestellt. Vor und während des Clips wird ja auf eine Szene mit möglicherweise verstörendem Inhalt hingewiesen und dass man diese doch bitte überspringen soll, wenn man Probleme mit solchen Inhalten hat.
    Da frag ich mich: Wer macht das? Dadurch, dass man schon vorab gewarnt wird, will man doch auch wissen weshalb. Im Endeffekt macht es einen doch nur noch neugieriger und man wird sich das Video trotz möglicher Bedenken ansehen. Das zeigt ja auch, dass Gewalt von Natur aus eine gewisse Faszination auf uns ausübt.

    #1162772
    FuffelpupsFuffelpups
    Teilnehmer

    Ich hab mir die Szene nie weiter angesehen, ab dem Moment wo er die Waffe in den Mund steckt. Komischerweise in einem Film ist das nicht der Fall. Es gibt ganz klare Unterschiede zwischen realer Gewalt und fiktiver. Bei einem Film weiß man vielleicht unterbewusst, das ist fiktiv aber die Szene… ich muss immer weg schauen. Blut im Film, kein Problem aber wenn ich richtiges Blut sehe, dann wird mir schlecht.

    #1162773
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Um´s mal ganz kurz zu machen, es dürfte bei virtueller Gewalt auch davon abhängen, wer was sieht und wie das reflektiert wird. Wenn ich insbesondere von einigen Jungen aus der Klasse meiner Tochter (3. Schuljahr) höre, dass die ab 18 Spiele zocken dürfen, dass die Eltern das nicht weiter kümmert usw., dann bin ich mir schon sicher, dass das negative Folgen haben kann.

    Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass das jemand von 18 oder gar 33 Jahren eben ganz anders wahrnimmt und reflektiert.

    Reale Gewalt, vor allem aber auch die ganz alltägliche, psychische Gewalt ist noch mal ein ganz anderes Thema.

    #1162774
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Ich denke mal das die Abstumpfung durchaus vorhanden ist allerdings nur bezogen auf das jeweilige Medium. Ich denke aber nicht das sich das direkt auf reale Gewalt übertragen lässt. Es ist wohl eher das Problem das heutzutage einige Leute nicht mehr den Unterschied zwischen real und nicht real kennen. Das ist dann aber wieder eine ganz andere Thematik.

    Von meiner Seite aus (ziemliches Weichei) sieht es so aus das ich auch virtuelle Gewalt nur in stilisierter und/oder überzogener Form gut finde. Folterszenen in diversen Videospielen finde ich unnötig und dumm. Um echte Videos mache ich da erst Recht einen Riesenbogen (Fuffels Video habe ich erst gar nicht angeklickt).

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