Until Dawn – The Fateful Eight
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vor vor 8 Jahren, 9 Monaten aktualisiert.
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Mir ist eine Logiklücke auch aufgefallen:
In der Hütte mit Jessica sucht Mike Streichhölzer um den Kamin anzuzünden. Später im Sanatorium hat er ein Bezin Feuerzeug für eine Lampe in der Tasche
Ansonsten ist mir aber nicht viel aufgefallen, außer das von Maverick noch. Trotzdem Klasse Spiel. Mir hat vor allem auch der orchestrale Slasher Soundtrack gefallen. Ist ja auch ein Bestandteil der interessanten Bonus Features.Hey, sehr witzig.
Ich hab gestern meine erste Runde (anlässlich Halloween) mit Frau und Kumpel in Until Dawn gedreht. Und da ist mir doch tatsächlich einer dieser Kürbisse “übern Weg gestanden”.
Konnte damit gar nix anfangen. Dachte mir aber dass das was mit Halloween zu tun hat.Hab mich bisher seit erscheinen des Games aus dem Thread heraus gehalten (Spoilerangst ^^).
Werde mich aber sicher nun hier auch beteiligen.
Sind gestern auch “nur” bis Kapitel 2 (die Qlique trifft am Haus ein) gekommen.Hauptkritikpunkt so far:
Anfängliche Enttäuschung über die – zwar an sich gelungene (Intonation etc ist ok) – deutsche Synchro, die einfach mal überhaupt nicht Lippensynchron ist (Problematik war bekannt) und den wirklich miesen “blechernen” Ton, bzw. die miese Abmischung.
Sorry, aber so geht eine gute Synchronisation nicht. Die einzelnen Stimmen sind zwar ok bis gut gewählt und die eigentliche Qualität stimmt auch, aber die Problematik der deutschen Videospiele-Synchros kommt hier leider wieder voll zum tragen (Die Einsprecher bekommen den Text, aber haben kein Videomaterial dazu, unter Umständen kennen die Sprecher nichtmal den Kontext, in dem sie eine bestimmte Tonlage einnehmen müssten, etc.).
Und wie gesagt ist die Abmischung eine kleine Katastrophe. Sprache zu leise, bzw. schlucken die Hintergrundgeräusche teilweise die Dialoge und alle (!) Sprecher hören sich an, als hätten sie in eine Konservendose gesprochen.
Da würde ich mich freuen, wenn Sony das nächste mal wieder etwas mehr Geld in die Hand nimmt. Professionelle Sprecher ja, aber bitte auch gutes technisches Drumherum.
Allerdings kann ich nur hier von meiner Heimanlage reden.
Vielleicht fallen diese Punkte bei dem ein oder anderen gar nicht ins Gewicht, da anderes Equipment (Anlage, Kopfhörer) auch andere Resultate liefern können.Huch, das wollte ich nun gar nicht so intensiv abwatschen. Hat mich wohl doch arg gestört.
Naja, nachdem wir dann den Prolog erneut mit der Originalsynchro angefangen haben, erledigt sich dieser Pferdefuß.
Die englische Tonspur ist nahezu perfekt. Lippensynchron, gut abgemischt und deutlich. Top!Ansonsten ist die wirklich dichte Atmosphäre hervorzuheben. Teilweise lässt diese sich mit dem Messer zerteilen.
Die Grafik reicht von ansehnlich bis zu recht beeindruckend.
Die Framerate ist bisher nur ab und an mal in den “Keller” gegangen, dabei dann aber konstant geblieben. Im Großen und Ganzen läuft das aber rund.
Die Soundkulisse und der Score sind bisher auch hervorragend.
Schwacher Kritikpunkt ist die (für mich) etwas schwerfällige Steuerung der Figuren. Daran gewöhnt man sich aber.
Der Butterfly-Effekt, sowie die findbaren Totems, Hinweise und die Beziehungsupdates kann ich noch nicht vernünftig einordnen. Das mache ich dann nach dem ersten Durchgang.Alles in allem bin ich bisher mit der originalen Tonspur glücklich und mit dem Spiel als Ganzes ziemlich zufrieden.
Freue mich aufs weiterspielen. Hoffentlich klappt das bald wieder.Ich habe mir mal die Schauspieler genauer angesehen (spielt bei solchen Projekten eine gewichtige Rolle siehe Heavy Rain, Beyond Two Souls, wo die Figuren so stark im Mittelpunkt stehen):
Die Auswahl ist eine Mischung aus bekannten bis weniger bekannten Schauspielern, wo die Erfahrung in dem Business stark auseinandergeht.
Peter Stormare sticht hervor (besitzt mit Abstand die meiste Erfahrung bzgl. Rollenanzahl):
1. Reihe von links nach rechts:
- Galadriel Stineman (Gastrolle u.a. bei True Blood, Shameless)
- Hayden Panettiere (Nashville, Heroes)
- Nichole Bloom (Shameless)
- Meaghan Martin (Awkward – Mein sogenanntes Leben(Serie))
2. Reihe
- Noah Fleiss (Gastauftritte u.a. bei Law & Order: New York, Fringe, Blue Bloods)
- Brett Dalton (Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D)
- Jordan Fisher (nichts besonderes, u.a. Liv und Maddie (Serie))
- Rami Malek (u.a. Mr. Robot (Serie), Oldboy, The Master)
3. Reihe
- Peter Stormare (u.a. Fargo, Constantine, Prison Break)
- Ella Lentini (verkörpert 3 Charaktere im Spiel; u.a. diverse kleinere Projekte, Seriengastspiele)
Vgl. digitale Abbilder:
@From Beyond
In der PS3 Fassung war die Verkleidung die einer Vogelscheuche, was einer der Antworten entspricht (PS4: Clown, die andere Antwort):
Die DLC Idee finde ich gut (vielleicht mit Abstimmung der Spieler, welches Thema bedient wird).
Dr. Hill’s Fragestunde scheint immer zwischen den Kapiteln stattzufinden (was im Sinne der möglichen Veränderung durch die Q & A Sinn macht):
Disturbingly, between each chapter you, playing as an unidentified character, talk to some sort of doctor played by Peter Stormare (of Armageddon, Fargo and Prison Break fame). He asks you creepy questions like what you fear the most, which characters you like the most and who, of a pair of characters, you dislike, which I assume the game then weaves into the subsequent narrative.
He encourages the character to be honest, but he’s really talking to you, so that you have the best possible experience of the game. And by best, he means “scariest”.”
Quelle: Preview, htxt.co.za (13.7.2015)
Rami Malek hat bei HBO’s The Pacific überzeugen können.
Schauspielerisch war die Gesamtleistung bei The Master sehr stark (Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams) – da ist er auch nicht negativ aufgefallen.Der Rest ist mir nur vage bekannt (sprich, irgenwo schon mal gesehen) bzw überhaupt nicht – warten wir mal auf das Ergebnis ab.
Hayden Panettiere hat auch in Scream 4 mitgespielt, sehe ich gerade.
BTW, ist das Spiel für dich überhaupt von Interesse?
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