Zeiteinteilung für Videospiele? – Oder wie sind eure Spielgewohnheiten?

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  • #1549091
    krisenherdkrisenherd
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    Huhu, mir fiel irgendwie kein wirklich passender Titel ein. 😀
    (Und vorab: Wen der lange Text abschreckt, für denjeniger gaaaaanz kurz und abgespeckt: Plant ihr feste Zeiten zum zocken in euren Alltag ein? Spielt ihr eher aus einer Laune heraus? Einfach: Wie baut ihr die Zockerei in euren Alltag ein?)

    Mich würde mal interessieren, wie ihr das so handhabt im Alltag mit der Zockerei?
    Genauer genommen: Ich merke einfach immer häufiger, dass mir die Zeit für sagen wir mal langwierige Titel fehlt.

    Ein Beispiel: Ich habe hier “Zelda BOTW” rumliegen und es auch eine gute Zeit lang gezockt, weil ich ein paar Tage Urlaub hatte und da ein paar längere Zeitslots (>= 3 Stunden am Stück hatte), danach aber nur alle paar Tage mal hier und da 1,5 bis 2 Stunden Zeit gehabt und dann konnte ich mich nicht motivieren, Zelda weiterzuspielen, weil ich es nunmal liebe wirklich in eine Welt einzutauchen und mir dafür weniger als 2 Stunden am Stück nicht ausreichen. Mittlerweile ist es soweit, dass ich vermutlich bereits eine Stunden bräuchte, um die Steuerung wieder reinzukriegen… 😛
    Also spiele ich, wenn überhaupt, nur hin und wieder mal eine Runde Mario Kart, eine wenig FIFA Ultimate Team, halt irgendwas wo es nicht lange Zeit braucht einzutauchen, sondern was man auch mal nur eine Stunde oder auch nur 30 Minuten spielen kann.
    Ich merke aber, dass mir irgendwie etwas fehlt, also dieses “tiefere” Spielgefühl. Ich würde mich gerne von Spielen wie Zelda fesseln lassen (das letzte Mal wo das zeitlich wirklich hingehauen hat war beim “Witcher 3”), aber siehe oben: Ich ziere mich solche Spiele in “Mini-Etappen” zu spielen.

    Man wird halt nicht jünger, hat mehr Arbeit, mehr soziale Verpflichtungen und braucht die Freizeit ja auch noch für andere Aktivitäten. 😀

    Also, wie handhabt ihr das? Plant ihr wöchentlich feste Zeiten ein? Oder wenn es gerade passt? Traut ihr euch an die “großen” Spiele auch häppchenweise? Stört es euch oder ist es euch egal, wenn ihr ein langes Spiel einen Tag spielt, dann aber Tage oder Wochen lang Pause machen müsst?

    #1549273
    MaBecksMaBecks
    Teilnehmer

    Interessante frage.
    Bin unter der woche immer unterwegs und hab meißtens die ps4 und handhelds dabei. Deshalb komm ich unter der woche auch oft dazu mal länger zu zocken und mich in ein game zu vertiefen.
    Das wochenende gehört grundsätzlich der frau und den kids.

    #1549406
    retrofan81retrofan81
    Teilnehmer

    Habe mich dran gewöhnen müssen große Spiele Stückweise zu spielen. Bin inzwischen Vater von 2 Töchtern, eine 3 Jahre jung und eine 2 Monate. Dazu kommt der Job, nebenbei bauen wir und besitzen Pferde. Da bleibt kaum Zeit. Meistens bleibt da also nur die Nacht um zocken zu können. Aber erstens kann ich das auch nicht ewig ausdehnen aus oben genannten Gründen und zweitens passiert es auch mal das ich einfach einschlafe.

    Wenn ich doch mal über den Tag zeit finde zocke ich aber auch nur Retro Arcadige Spiele, wie Super Mario Kart.

    Generell muss ich sagen komplettiere ich Spiele gerne. Ein Mass Effect Andromeda hat es aber in der Hinsicht schwer mich bei der Stange zu halten. Die massig Aufgaben erschlagen einen. Und wenn man dann nicht viel Zeit hat kommt man auch kaum vorran in so einem Spiel.

    #1549735
    krisenherdkrisenherd
    Teilnehmer

    @retrofan
    Ja, sowas meine ich. Die Verpflichtungen werden halt nicht weniger, die Lust auf lange Spiele ist da, aber häppchenweise halt schwierig und deshalb dann mehr Kurzweiliges.

    Wobei ich sagen muss: Im Gegensatz zu dir hätte ich sogar noch viel Zeit, wenn ich das so höre… 😛


    @MaBecks

    Kenne ich aus der Zeit von März bis Juni diesen Jahres bei mir. Da war ich unter der Woche auch immer fern von der Heimat und war abends nur am zocken, weil es drumherum eh keine andere Ablenkung gab. 😀

    #1549769
    MaBecksMaBecks
    Teilnehmer

    Man muss halt auch drauf achten, dass es nicht zu einer pflicht verkommt, sondern man den spaß behält.

    #1550327
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Als ich Bloodborne gesuchtet habe, musste ich tagsüber, bei meinen lieben Mitmenschen aufpassen, sie nicht als elende Bestien zu titulieren, da mich das Game wirklich “verfolgt” hat. Bei Zelda BotW vor einiger Zeit genau so: Das Arbeitsleben “rauschte” so an mir vorbei und ich war auch in der reellen Umgebung dabei, Shrines zu suchen! 😛

    Nee, insgesamt braucht es bei mir ein “Blockbuster”, bei dem ich wirklich Lust habe, übernächtigt durchs Leben zu gehen, da ich in der Woche kaum vor 21.30, 22:00 dazu komme, “in Ruhe” zu zocken und selbst dann ist es eher ein Kampf mit der Müdigkeit, oder mit den Endbossen. Meistens gewinnt die Müdigkeit…
    Insgesamt zocke ich aber auch eher “kleinere”, Arcadigere Games, sei es mal an manchen Nachmittagen, wenn ich Leerlauf habe, oder Abends halt:
    Ich habe immer genug, das liegen-gelassen-wurde oder anspornt nochmal gezockt zu werden Hiermit schöne Grüße an “meine” Shoot em ups, viele von ihnen werden bei mir wahrscheinlich nie altern und stets meine ( bescheidene) Reflexe strapazieren.

    Im Moment habe ich eine sehr intensive Virtual Reality Phase.
    Ein Tag in der Woche mit dieser neu-modischen Peripherie ist für meinen Sohn reserviert und wir zocken gemeinsam “The Playroom”, das sehr witzige Mini-Games bietet, um ein Stündchen vor der Ps4 zu verbringen und dann die Montur, für ihn, für eine Woche zu verstauen…
    …weil, wenn er schläft; kommen wir wieder zu “meiner” Zocker Zeit zurück, so gegen 22:00, dann tauche ich in Until Dawn: Rush of Blood ein…wenn ich mich denn traue und keine Sorge habe, dass ich die anderen im Hause, mit meinen Jumpscares wecke… 😛

    Spiele, wie MaBecks sagt, die zur Pflicht verkommen versuche ich wie die Pest zu ver-meiden.
    Es gab nämlich eine Phase, in der solche Zeitfresser mir beinah die Leidenschaft fürs Zocken zur Gänze geraubt hätten, bis ich meinen Old-School Kram wieder entdeckt habe.
    Seitdem habe ich alles erdenkliche an Konsolen spielbereit angeschlossen und kann spontan entscheiden, ob es eine Runde “Retro” sein darf, weil es besser zum Abend-Rahmen passt, dann habe ich auch “gezockt” und es hat mir Spaß gemacht.
    Feierabend gelungen! 😉
    Oder eine Runde extravaganter, mit aktuellen Sachen, wo ich den Zeitrahmen mehr planen muss, ob es sich noch lohnt, bei denen aber, zum Glück, mir keiner den Fernseher streitig macht. 😛

    #1550418
    krisenherdkrisenherd
    Teilnehmer

    @genpei
    Auch dir Danke für den doch ausführlichen Post 🙂
    Es geht also doch einige Leute ähnlich. 😀
    Ich überlege im Moment auch schon, was ich mir ggf. noch an anderen, eher kurzweiligen Titeln zulegen könnte, wo es trotzdem irgendwie weiter voran geht.
    Bei MarioKart sind es halt die Cups vergolden plus 3 Sterne, wobei ich da mittlerweile an den 200 ccm-Cups dran bin und nur den ersten auf Gold und 3 Sterne habe bisher, glaub ich… ansonsten beiße ich da regelmäßig ins Pad 😀
    Bei FIFA z. B. mag ich es auch mal mit ein paar Online-Runde am Abend mein FUT-Team zu verbessern.
    Ewig lange gefesselt, aber eben auch sehr oft gerne mal nur ein Stündchen hat mich ehemals Trials HD und Evolution, im Sinne von anfangs immer Gold versucht und irgendwann dann nur noch irgendwie überhaupt eine Strecke schaffen (wenn ich da so an einige Extremstrecken oder sogar schon manche schwere Strecke denke)… den neuen Ableger habe ich zwar auch auf der One, aber irgendwie ist mir das ein wenig zu überfrachtet mittlerweile.
    Aber ich muss mich mal mehr über solche Spiele informieren.

    Einzig Zelda hält mich momentan irgendwie davon ab, weil ich tatsächlich denke: Wenn schon mal Zeit zum zocken ist, dann spiel doch Zelda weiter… aber was ihr erwähnt habt mit “Pflicht zu zocken” könnte da vielleicht ein wenig mit reinspielen – im Sinne von: Ich mag Zelda, sogar sehr, aber für längere Sessions fehlt mir da im Moment die Zeit. Ich versage mir dadurch aber auch kurze Spielesessions mit anderen Games, weil ich ja eigentlich Zelda weiterspielen müsste… hmm… da sollte ich mal drüber nachdenken 😀

    #1550525
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Ach,den Stress mit “Achievements”, “Vergolden”, “Platinieren” mache ich mir schon lange nicht mehr, Krisenherd. Ich stamme aus einer Zeit, da gab es entweder “Game Over” oder “Game completed” und genau letzeres reicht mir vollkommen, um mein ausgegebenes Geld” wieder “drin” zu haben, heißt:
    An der Zeit gemessen, die ich zur Verfügung habe, reicht mir die Standard-Trophäe des “durch-sein” vollkommen, aber, ganz ehrlich, “alles” erledigen finde ich “Arbeit” und reizt mich kaum, es anzugehen, es sei denn, die Aufgaben dafür sind spaßig.
    Das kann ich von den aller-wenigsten Games behaupten, sie überzeugten mich vollends, liegt aber natürlich an mir. Wer Spaß an so was hat, soll es gerne haben!

    Es gibt Menschen, das weiß ich, sie brauchen so was und es sind auch probate Mittel, um Games künstlich zu strecken, diese “Achievement”. Bei der “Substanz” eines Videospiel erwarte ich dennoch in den wichtigeren Disziplinen, das es seine Aufgaben gut macht, als alles was nebenher implementiert wird, um Gegenwert-fürs Geld zu suggerieren…

    Cuphead aktuell, bietet mir so viel Abwechslung ( und nicht Content: für mich zwei völlig versch. Paar Schuhe!), wie ein größeres Game, das locker 3 mal so viel kosten könnte ( und es garantiert täte…) und es gibt 3 mal so große Games wider-rum, die ab einem Drittel ihres Umfangs mir ( oft) bereits alles gesagt haben.
    Dass meine Wahl auf Cuphead und co. fällt soll nicht heißen, dass ich große Triple AAA Sachen grundsätzlich für Überbewertet halte, nur, bei Faktoren wie “kurzweilig”, “Spaß” und “Zeit”, da gibt es für mich keine andere Wahl, als meine Zocker Zeit auch “effektiv” zu gestalten. Das Geld ist es mir nicht wert, dass ein Game “dahin-gammelt”, weil ich darin Sachen erledigen soll, die mir keinen bis wenig Spaß bereiten.

    Und hier komme ich zu meiner Einstellung des “unnötige Arbeit” vermeiden zurück:
    Für solche Games musste ich einen “Riecher” entwickeln und mich mit meinen gesammelten Erfahrungswerte davor “schützen”, in meinem Sinne, “Fehl-Käufe” zu tätigen.
    Unfair klingt das wahrscheinlich schon, wenn ich vieles links liegen lasse, wo manch einer “aufopferungsvoll” hunderte von Stunden investieren kann UND Spaß daran hat und sich obendrein um verdammt gute software handelt aber, konkret beim Namen, Rollenspiele z.B., passen in meinem “Telespiel-Zeit-Lebens-Entwurf” gar nicht rein.

    Mir ist es durchaus bewußt, dass ich garantiert Unmengen an fantastischen Games verpasst habe, aber nachdem ich mich bei z.B. Oblivion, Fallout 3 ( alle gefühlte 500 Stunden…) und co. “geopfert” hatte, teils mit absurden “Nebenwirkungen” die solche ausladenden Spielen für das soziale Leben mit sich bringen… tja…da wußte ich, dass ich nicht das Leben führe, um mich Fallout 4, Skyrim, Xenoblade und co. “adäquat widmen” zu können es sei denn, mit verdammt vielen Einschränkungen.
    Zum Teil finde ich das schade, ich habe habe null das Gefühl, dass mir etwas entgangen ist.
    Dafür zocke ich viel zu gerne, also lieber “mehr kleine” und “weniger große”.
    Schlimm finde ich das übrigens überhaupt nicht: das “Privileg/Luxus/Glück” überhaupt zocken zu können, ist ja vorhanden!

    Jetzt zum Beispiel, war es mir wichtiger dir zu antworten und: ich bin müde, zocke heute nicht mehr und geh pennen! 😛
    Gruß

    #1550528
    sansibalsansibal
    Teilnehmer

    @Krisenherd:
    jeden Tag nach der Arbeit um abzuschalten. Danach geht´s ins Bett.
    Am Wochenende soviel wie möglich, außer meine Geisha und ich sind mal wieder in Chicago unterwegs.
    Best places to go für Arcade Automaten: Emporium und Headquarters Beercade sowie Galopping Ghost.

    … ich will wieder weg.
    Sweet Home Chicago

    #1552868
    krisenherdkrisenherd
    Teilnehmer

    @genpei
    Wie ich oben andeutete, auf 100 % zocke ich ein Spiel schon lange nicht mehr. Bei wirklich langen Spielen nehme ich die Story gerne mit (z. B. Witcher III oder aktuell Zelda). Aber so Spiele wie Trials fand ich halt gut im Sinne von: Nicht mehr überall Gold oder gar Platin holen, sondern irgendwie die Strecke schaffen, meinetwegen auch mit 500 Fehlener und 10 Sekunden vor Ende der Zeit 😀


    @sansibal

    Arcade-Automaten kenne ich tatsächlich quasi nur aus meiner Kindheit (Schande über mich :D), aber prinzipiell werde ich mich wohl beizeiten auf die Suche nach kurzweiligen, gut gemachten und vielleicht ja auch kostengünstigen Arcadespielen machen.

    Hab mir dann gestern tatsächlich mal wieder die Zeit genommen etwas Zelda weiterzuspielen, allerdings erst um 22 Uhr begonnen. Ende vom Lied: Ich habe bis 2:30 Uhr gezockt, bin jetzt den ganzen Tag müde und bin noch nicht einmal weitergekommen, weil mein letzter Speicherpunkt “Prüfung der Wildnis – Jotwerde” war und die Prüfung habe ich auch gestern nicht geschafft… hmm… ich glaub mit meinen gerade mal 6 oder 7 Herzen ist die ein wenig schwer, weil man ja zwischendrin auch nicht speichern kann… na ja, ich werde es heute Abend noch einmal probieren und dann auch etwas eher beginnen.

    #1553098
    D00M82D00M82
    Teilnehmer

    Das ist natürlich ein interessantes Thema für mich, da ich dieses Jahr doppelt Vater geworden bin und die Auswirkungen dadurch natürlich sehr zu spüren bekomme.

    Konnte ich vorher recht ungestört nahezu jeden Abend spielen (Nach Absprache mit der Frau), ist das aktuell natürlich gar nicht mehr so. Zudem gehe ich viel früher ins Bett, weil die Tage anstrengender sind (Auch ohne Sport).

    Am meisten stresst mich, dass ich nicht mehr wirklich gut “online” spielen kann, da ich eben nicht länger als ca. 1 Stunde im Voraus planen kann, immer etwas dazwischen kommen kann und ich deshalb schon öfter meine Jungs hängen lassen musste.

    Das alles führt tatsächlich zu einer Art Unzufriedenheit, da ich quasi von 100 auf fast Null gefallen bin.

    Längere Solo-Spiele lasse ich mittlerweile auch eher liegen, weil ich nicht damit rechne, diese demnächst spielen zu können. Aktuell motivieren mich also auch kürzere Arcade Spiele.

    Zumindest verhandel ich zur Zeit mit meiner besseren Hälfte über trotzdem feste Spielzeit für mich, vielleicht kehrt dann wieder etwas Ruhe ein.

    #1554417
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Normalerweise eine Stunde am Tag ja nach dem wie gestresst ich bin, Samstags kaum weil Einkaufstag und Freunde treffen und Sonntags dann noch mal ein bis zwei Stunden. Allerdings möchte ich meine Spiele durchspielen und wenn ich nicht wirklich überzeugt bin hole ich mir lieber nichts.

    Hab halt wenig Verpflichtungen.

    #1554959
    MaBecksMaBecks
    Teilnehmer

    Hey doom, das legt sich wieder.
    Kenn das auch mit zwei kids und arbeit nebenbei.
    Woe gesagt, mittlerweile habe ich unter der woche relativ viel Zeit, und daher interessiert mich zocken am we nicht mehr. Da sind halt die kids prio 1.
    Aber als ich noch daheim gearbeitet habe, gings auch irwann (vorrausgesetzt die kurzen fangen dann doch mal an selbstständig durchzuschlafen). Fands eher schwierig mich abends dann noch zu motivieren wachzubleiben.

    #1555946
    krisenherdkrisenherd
    Teilnehmer

    :-/ Gestern 4 Stunden mit Jotwerde zugebracht, heute noch einmal 3… und es klappt nicht… hab halt nur 5 Herzen… spiele jetzt erst einmal andere Quests, sonst kommt Frust auf und dann später noch einmal, wenn ich stärker bin… 😀

    Aber ich merke, wenn ich mir abends nach getaner Arbeit bzw. aktuell hartem Lernen die Zeit einfach nehme, dann macht es Spaß 🙂

    @Doom
    Glückwunsch zu Zwillingen! 🙂 Lass mich raten: Bei Shootern machst du am liebsten den Scharfschützen und Double-Kill 😛

    #1556669
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Jotwerde hatte ich mir für “später” aufgespart. Ich glaube, wenn man mit 5 Herzchen die Insel betritt, vermisst man unbewusst ein Stück weit Dark Souls und co. 😛
    Ich habe gerad eine ganze Ladung Arcade Zeug zu Ende “zerballert” da mein operiertes Bein der Meinung ist, mich in der Nacht auf Trab zu halten. 😉
    Naja, ich wage jetzt noch ein Versuch, mit dem schlafen und so. 😛

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