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War nur am Dienstag und heute Morgen von 9 bis 12 Uhr auf der Messe. An den anderen Tagen hatte ich keine Zeit. Dafür hab ich diesmal mehr vom Abendprogramm mitgenommen und an einem Assassin’s Creed Community Dinner mit den Entwicklern und einer GOG-Party teilgenommen.
Mir hat die gamescom auch beim zehnten Besuch (3*Normal, 3*Presse, 4*Aussteller) wieder gut gefallen. Allerdings muss man schon sagen, dass das Erlebnis für normale Besucher immer schlechter wird. In den Anfangsjahren hab ich noch meinen jüngeren Bruder mitgenommen und man konnte nach erträglicher Wartezeit populäre Sachen anzocken. Das kann man heutzutage vergessen und sollte die Messe nur besuchen wenn man sich für die Indie Arena (über 80 Spiele!, Entwickler statt Standpersonal das noch nie einen Controller in der Hand gehalten hat), den riesigen Retro-Stand oder die Bühnenshows interessiert.
Ich muss gestehen für die Merchandising klamotten und cosplayer würd ich da mal gerne hinfahren.
Allerdings kenne ich so ein auf die Füße getrete nur zu gut aus dem centro hinzu kommt, dass ich absolut kein nerv hätte mal ein titel anzudaddeln und dafür ca, 2 stunden in der Schlange zu stehen.
Ich war noch nie auf der Gamescom. Als sie noch in Leipzig war, hatte ich 1-2x mit dem Gedanken gespielt hinzufahren. Konnte mich damals nicht aufraffen. Aber als Berliner ist man glaube auch etwas verwöhnt und bequem…
Und stundenlang anstehen, um ein Game zu zocken, kann ich mir für mich überhaupt nicht vorstellen. Früher war ich auch auf jeden Trailer und jede Demo heiß, heute reicht es mir, wenn das Game auf dem Markt ist. Und selbst da warte ich mittlerweile meistens lieber ab…
gamescom hat ihren Zenit erreicht, um DAS Ambiente schön zu finden, muss ich mir wohl JOY einwerfen. Sieht ja aus wie das XBox Dashboard aus einem 3D Drucker. Wird ihren Weg gehen, wie seinerzeit die ECTS, in London.
Bei dem Photo (andere Quelle) kochen die Gemüter reichlich hoch:
Man wolle damit “provozieren”, so die Stellungnahme, um besser wahrgenommen zu werden.
Naja…
Wenn der ökonomische Faktor den Charakter einer solchen Messe zu stark prägt, wäre es für mich das letzte Mal gewesen, da in Erscheinung zu treten. Der Erlebnischarakter sollte nicht in Stress umwandeln.
“Falls diese Euch erstaunlich leer vorkommen:” Ähm, ich finde das für den Fachbesuchertag schon arg voll oO*
Hab bei beiden Messen zum Glück zumeist am Fachbesuchertag teilgenommen, da ging es mit den Menschenmasse immer noch halbwegs – die Kölner Variante sagt mir allerdings überhaupt nicht zu, das Messegelände ist nicht sonderlich sinnvoll genutzt und die Atmosphäre war in Leipzig um Welten besser :/
Meins wäre das auch nicht.
War insgesamt 5 mal, davon 2 in Leipzig. Da war es noch gut, nicht hoffnungslos vollgestopft. Absolut Humbug, derart lange für ein kurzes Anspielen anzustehen.
Bähhh wenn ich diese Massen sehe die da anstehen um was zu zocken….
Und dafür noch Geld ausgeben……
Bin wahrscheinlich zu alt für den Scheiß…
Fand die messe damals super als sie noch in leipzig war. Ne menge zu daddeln und zu gucken, selten wartezeit, nicht so überlaufen, fast schon familiär. Ich hasse übermässiges gedränge, mag für die veranstalter toll sein, wenn sich die leute totlatschen. Für mich gibt es irgendwann den punkt wo es zuviel ist und allein die anzahl der leute mir den spass nimmt.
Die Veranstalter sollten sich mal ein Beispiel an der TGS nehmen, zumindest in Sachen Organisation ein Musterbeispiel.
Der 22.08. war eine Vollkatastrophe. Sogar die Securitys hatten die Schamesröte im Gesicht, wenn Leute Fragen stellten. Vor allem die Umleitungen und Routen betreffend, die man zur Entzerrung geplant hatte, stellten sich als Ärgernis heraus. Viel zu langer Leerlauf, nur um den vor geschlossenen Hallentüren zu stehen, die zeitweise nur als Ausgang benutzt werden durften. Die Veranstalter dachten wohl sie könnten das ursprünglich gelungene Entzerrungssystem jetzt missbrauchen, um die Messe wieder so zuzustopfen, wie sie es vor diesen Verteilungsstragien war. Es ist einfach eklig den einzelnen Besuchern so viel Spaß zu nehmen, nur um auf dem Papier einen (vermutlich) neuen Rekord verbuchen zu können.