Tops & Flops 2024 – Der Jahresrückblick

13
2436

 

Hier ist er, der ultimative Jahresrückblick der Redaktion – mit den besten und schönsten Spielen, Konzerten, Reisen! Und ohne Flops! Los geht’s!

Wischen – oder auf den “Nächste”-Button klicken, bitte!

Warp Zone:
UlrichThomasOlliFabiolaSebastianSteffen

 

Fast schon Tradition: Am Anfang ist Ulrich.

 


Ulrichs Top des Jahres 1 – Astro Bot
Sicher nicht nur, aber bestimmt auch weil ich nicht eingefleischer Mario-Fan bin, ist Team Asobis wundervolles Ding einfach die sympathischste, netteste und tollste Hüpferei seit ewigen Zeiten für mich.

 


Ulrichs Top des Jahres 2 – Balatro
Roguelikes sorgen bei mir nicht selten eher für Frust als Lust und Deckbuildern gehe ich in der Regel auch eher aus dem Weg. Aber dieses Ding hier ist einfach was ganz besonderes und verdient den ganzen Hype drumhurum ohne Zweifel, auch wenn ich nuicht wie man anderer hunderte Stunden darin versenken könnte.

 


Ulrichs Top des Jahres 3 – Like a Dragon: Infinite Wealth
Nicht alles ist hier wirklich perfekt geworden, das zu behaupten wäre vermessen. Aber das meiste hat miur noch mehr Spaß bereitet als beim Vorgänger und eigentlich finde ich es nur etwas doof, dass ich jetzt prompt bei den “normalen” Serienteilen das Rundenkampfsystem vermisse…

 


Ulrichs Top des Jahres 4 – Infinity Nikki
Ja, es ist ein Free-to-Play-Spiel mit diversen potenziellen Fallstricken, aber wenn man mit ein bisschen Selbstkon trolle rangeht, sind sie locker zu vermeiden. Und dass es nur 30 fps sind sowie vor allem eine invertierbare Y-Achse vergessen wurde, trübt die Beisgerung ein bisschen. Aber ansonsten ist hier alles so wunderbar sympathisch und luftig-leicht, dass ich einfach gerne ein paar Stunden einfach zeit darin verschweden – so schön können Gratisspiele sein.

 


Ulrichs Top des Jahres 5 – The Crew Motorfest
Zugegeben, lange Zeit lag die Raserei eher unbeachtet auf meiner Festplatte, aber der Start zum zweiten Jahr hat wieder für den notwendigen Kick gesorgt – solange es kein neues “Forza Horizon” gibt, ist diese feinpolierte und kurweilige Inselraserei einfach eine tolle Alternative.

 

Thomas war 2024 sehr fleissig.

 

Thomas’ Top des Jahres 1 – Tokyo Trip
Reisen waren auch dieses Jahr ein großes Thema, und natürlich war der Trip nach Tokio mit den Kollegen Linneman und Sorlie ein Highlight – nicht zuletzt, weil sich die japanische Entwicklerszene so offen wie nie zuvor gezeigt hat. Es ist schon viel, viel wert, wenn man die PR-Abteilungen in Japan und Europa einfach umgehen und die Leute einfach so treffen kann.

 

Thomas’ Top des Jahres 2 – Wien
Auch Wien war fantastisch, ich war da seit Ewigkeiten nicht mehr und nicht nur die Stadt war toll, sondern auch das dortige Konzert. Gut, mächtig kalt wars da auch schon – aber was solls!

 

Thomas’ Top des Jahres 3 – Lehre & Konferenzen
Neben der M!-Schreiberei habe ich mich weiterhin ordentlich an Hochschulen und auch auf Konferenzen rumgetrieben. Das ist nicht immer frei von Frust und Ärger, gerade mit Blick auf aufgeblasene Verwaltungsdronen oder allzu eingebildete Professoren (die aber natürlich selbst auch nur mit ganz, ganz lauwarmem Wasser kochen) – aber die Arbeit mit den Studierenden ist ja der Grund, warum man es einfach macht, die notorischenBremser und Bedenkenträger lassen sich meist doch ganz gut übergehen und weg-ignorieren.

 

Thomas’ Top des Jahres 4 – Bye Bye, Twitter
Das Weltgeschehen hat es am Ende wirklich zu einer Notwendigkeit gemacht – Anfang November habe ich Twitter endgültig den Rücken gekehrt und habe es seitdem nicht bereut. Das, was man noch so mitkriegt ist mittlerweile einfach nur noch grotesk und erschreckend. Klar, auch BlueSky hat seine Tücken, aber dank entsprechenden Listen und meiner konsequenten Block-Politik, lässt es sich dort momentan doch weitaus besser aushalten.

 

Thomas’ Top des Jahres 5 – Lokas
Dieses Jahr wurde kräftig lokalisiert. Das erste große Projekt war “Arzette: The Jewel of Faramore”, über dessen Qualitäten in der Redaktion durchaus gestritten wurde – ich mag es sehr, Ulrich weniger, aber durch meine Beteiligung hab ich mich aus der Wertungsfrage hier natürlich rausgezogen. Wollt Ihr selbst reinschauen, dann lohnt ein Blick in die Online-Stores, teilweise ist es gerade für 10 Euro zu haben. Das zweite Projekt war dann das aktuell “The Edge of Allegoria”, das aktuell auf Steam erhältlich ist: Das war zeitlich sportlich, aber ich glaube ich habe den krude-pubertären Humor des Originals ganz gut getroffen. Auch an dem scheiden sind in der Redaktion die Geister, aber das ist ja der halbe Spaß daran.

 

Ollis Spiel des Jahres ist wahrlich keine Überraschung.

 


Ollis Spiel des Jahres
Keine große Überraschung: “Elden Ring: Shadow of the Erdtree” hat mich total abgeholt – der beste DLC, der mir bislang unter die Finger gekommen ist.

 

Ollis Wow-Moment des Jahres
Die Ferienwohnung während des Urlaubs in Südtirol hatte eine atemberaubende Aussicht auf das Meraner Tal und die Berge drumherum – beim Öffnen der Jalousien fiel mir die Kinnlade runter!

 


Ollis Konzert des Jahres
Ebenfalls keine große Überraschung: Die wiedervereinten Jungs von Dream Theater live spielen zu sehen, hat mein Herzelein gewärmt – und das für satte 3 Stunden!

 


Ollis wiederentdeckte Leidenschaft des Jahres
Tischtennis! Ich glaube, ich werde mir im neuen Jahr Schläger und Ausrüstung kaufen und schauen, ob ich ab und an bei einem Verein mitspielen kann. Die YouTube-Clips rund um TT-Legende Jan-Ove Waldner haben mich begeistert.

 


Ollis Video des Jahres
Ganz dickes Lob an 100SekundenPhysik: Wie Einsteins “Die Zeit ist relativ”-Konzept hier visualisiert und erklärt wird, ist aller Ehren wert!

 

Und jetzt Fabiolas 2024er Tops!

 

Fabiolas Top des Jahres 1 – USA: New York
Mein diesjähriges “Real-World”-Highlight war unser Urlaub in den USA im September und Oktober und hierbei vor allem auch der Start der Route in NYC.

 

Fabiolas Top des Jahres 2 – USA: Washington D.C.
Noch immer beeindruckt bin ich bis heute von Washington D.C. – ich habe noch nie eine so saubere, geradlinige und interessante Stadt erlebt, die mir sofort das Gefühl gegeben hat, Zuhause zu sein.

 

Fabiolas Top des Jahres 3 – Mit Rochen schwimmen
Besonders schön und unvergesslich war auch die Möglichkeit, in Toronto Rochen füttern und berühren zu dürfen. Diese Tiere sind majestätisch und sehr neugierig, eine Gefahr ging hierbei von ihnen nie aus.

 


Fabiolas Top des Jahres 4 – Astro Bot
Natürlich darf auch der Gaming-Bereich nicht unerwähnt bleiben. Eines meiner diesjährigen Lieblinge ist definitiv “Astro Bot”, mit dessen Kreativität und Aufmachung ich einfach verdammt viel Spaß hatte.

 


Fabiolas Top des Jahres 5 – The Last of Us Part II Remastered
Schlussendlich kann ich sagen, dass mich “The Last of Us Part II” dieses Jahr am meisten gefesselt hat. Ich hoffe sehr auf einen dritten Teil, der an die Qualität anknüpfen kann. In diesem Sinne: schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!

 

Und auch Sebastian blickt auf ein verspieltes Jahr zurück.

 


Sebastians Top des Jahres 1 – Silent Hill 2 Remake
Das Original ist für mich persönlich bekanntlich das beste Videospiel aller Zeiten, weswegen ich große Befürchtungen bezüglich des Remakes hatte. Bis auf teilweise zu sehr gestreckte Passagen waren diese letztlich aber unbegründet. Jetzt wünsche ich mir eine angemessene Neuauflage des ersten Teils („Silent Hill: Shattered Memories“ zählt nicht).

 


Sebastians Top des Jahres 2 – Metal Gear Solid
Bedarf es bei der Nennung dieses Titels wirklich noch einer großartigen Erklärung? Technisch kann das Kojima-Werk heutzutage sicher nicht mehr überzeugen, aber Gameplay und Story sind in meinen Augen zeitlos genial. Schade, dass der direkte Nachfolger hier Federn lassen musste.

 


Sebastians Top des Jahres 3 – Astro Bot
Von dem Hüpfer hatte ich im Vorfeld nicht wirklich etwas erwartet, aber zum Launch überraschte er mich dann doch mit seiner schicken Optik und dem abwechslungsreichen Gameplay. Endlich hat die PlayStation einen ebenbürtigen Mario-Konkurrenten.

 


Sebastians Top des Jahres 4 – Tell Me Why
Das feine Adventure spielte ich bereits Anfang des Jahres durch. Das Genre erfand es ganz sicher nicht neu und an seine offensichtlichen Vorbilder kam es auch nicht ganz ran, aber gefallen hat es mir trotzdem.

 


Sebastians Top des Jahres 5 – PlayStation 5 Pro
Um mit Ulrich zu reden: Neue Hardware ist immer willkommen. Wenn schon kein Switch-Nachfolger enthüllt wurde, musste eben die optimierte PS5 her. Bisher habe ich die Investition in meine berufliche Zukunft auch nicht bereut.

 

Steffens Jahres-Top schlich sich kurz vor knapp ein.

 


Steffens Top des Jahres 1 – Game Awards
Als Jahrestop schleichen sich kurz vor knapp die Game Awards ein, denn die Show lieferte zum 10. Jubiläum so gut ab wie nie und war auch diesmal fast völlig frei von Patzern. Der einzige Wermutstropfen: Einige der klangvollen und spannenden Titel dürften noch Jahre auf sich warten lassen. Dafür gab es bei anderen Spielen massig Spielszenen und mit Split Fiction ist ein Highlight nicht mehr weit entfernt.

 


Steffens Top des Jahres 2 – Hunt: Showdown 1896
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich nach meinen Call-of-Duty-Jahren erneut hunderte Stunden in einen Shooter vertiefen könnte. Und dann ist es auch noch ein Extraction-Titel, die mich wie Dark and Darker bisher immer sofort gelangweilt zurückließen oder direkt eine Abwehrreaktion hervorriefen. Aber Hunt: Showdown 1896 begeistert mich auf so vielen Ebenen. Ich liebe das fantastische Sounddesign und wie sehr die Spielwelt, die Waffen und seine Gegner darauf abgestimmt sind. Zusätzlich funktioniert das Matchmaking bzw. Elo-System wunderbar, sodass ich mit meinen alternden Reflexen und als Neueinsteiger eine faire Chance habe, wenn ich all die Möglichkeiten und taktischen Vorteile nutze, die mir Karte und meine ausgewählte Ausrüstung bieten. Bei keinem anderen Spiel zittert so sehr meine Pumpe bei einem Schusswechsel, wenn ich als letztes Teammitglied noch stehe und alles von meinen nächsten Entscheidungen abhängt. Auch mit Rocket League und dem Elden-Ring-DLC verbrachte ich erneut zahlreiche Stunden, aber Hunt: Showdown ist die neue und vor allem überraschende Liebe, die hoffentlich noch lang anhalten wird.

 


Steffens Top des Jahres 3 – Stellar Blade
Ich finde es sehr schade, dass Stellar Blade in der öffentlichen Diskussion meist auf die aufreizende Hauptfigur EVE beschränkt wird. Für mich gehört es nämlich spielerisch und in Sachen Soundtrack zu den Highlights des Spielejahres. Story und die Hub-Areale könnten zwar stärker sein, aber der Kern gleicht das hier locker wieder aus. Wer fordernde Action-Kämpfe mag, der kommt um diesen Titel dieses Jahr nicht herum. Spätestens im Sale solltet Ihr zuschlagen.

 


Steffens Top des Jahres 4 – Astro Bot
Astro Bot hatte bei mir keinen leichten Stand, da mir die Balance des Schwierigkeitsgrads nicht gefällt. Die Hauptlevel sind mir viel zu einfach und die Bonsulevel fordern mich plötzlich auf einem knackigen Niveau von Super Meat Boy. Hier fehlt mir einfach die goldene Mitte. Abseits davon erinnert mich aber Astro Bot daran, warum ich damals spätestens seit Super Mario 64 an die Videospielwelt verloren war. Hier stecken so viel Liebe, Ideen und Nostalgie im Titel und beim Eintauchen in die Astro-Welt vergesse ich das Universum um mich herum für einige Stunden.

 


Steffens Top des Jahres 5 – Black Myth: Wukong
Der Titel um den Affenkönig hat mich trotz einiger Problemchen von vorne bis hinten begeistert. Besonders in Erinnerung bleiben mir die schicken Musikvideos am Ende des Kapitels, die oft in der Außendarstellung aufgrund riesiger Bossduelle verdrängt werden. Trotz bereits vieler Berührungspunkte in der Medienlandschaft wie dem Spiel Enslaved ist es außerdem das erste Mal gewesen, dass ich mich tiefergehend mit dem Roman “Die Reiste in den Westen” beschäftige wollte. Und das Aufgreifen der in Asien bekannten Geschichten ist einfach grandios gelungen. Schon seit meinen ersten Theater-Erfahrungen bin ich ein großer Fan von Adaptionen und diese hier liefert einfach ab, ohne mir jedoch alles plakativ auf die Nase zu binden. Ich hoffe sehr, dass im nächsten Jahr viele weiterer solcher Überraschungshits auf uns warten, die abliefern.

 

Und hiermit geht der Wochenrückblick in den Weihnachts-Winterschlaf. Wir hoffen, dass 2024 für Euch viele Tops gab! Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch – und blicken dann ab Januar wieder zurück!

Und wir sind natürlich neugierig auf Eure persönlichen Tops & Flops des Jahres – hier \/ drunter bitte!

neuste älteste
Steffen Heller
Redakteur

@Rudi Ratlos: Jup, gibt es in der nächsten Ausgabe.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Kommt zu Nikki eigentlich noch ein Test / Artikel? Meine Freundin spielt das gerade sehr exzessiv und das sieht schon alles sehr knuffig aus 😀

Keymaster
I, MANIAC
Keymaster

Die vergessene invertierbare Y-Achse macht “Infinity Nikki” für mich UNSPIELBAR! *facepalm*

dccoder84
I, MANIAC
dccoder84

Mein Top des Jahres, der Technik Deep Dive von Mark Cerny zur PS5 Pro:
https://www.youtube.com/watch?v=lXMwXJsMfIQ
Aber obacht, richtet sich an Technik Fans wie ich es einer bin ^^

JSS
Admin

Ich kann zu den Updates gar nichts sagen, ich hab Outlaws zum Launch inhaliert. Für mich war’s grandios, so eine tolle SW-Welt hatte ich noch in keinem Spiel erlebt. Auch die Charaktere mochte ich. Ich hab jeden Winkel abgesucht und jeden Blödsinn gesammelt, Bounty Hunter Mission gemacht etc.

Stealth ist anfangs schon etwas gewöhnungsbedürftig und frustig. Auch dass Stealth Takedown so’n wildes niederprügeln ist… etwas schräg. Aber irgendwann checkt man die Mechanik und kommt gut damit klar, später ist man sowieso overpowered und kann mit Nix viel Schabernack treiben und hat viel Stealth-Spass.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Ich habe Outlaws gerade erst durchgezockt. Vor den Updates habe ich es nicht gespielt, aber ein Update hat ja wohl dafür gesorgt, dass Schleichmissionen nicht gleich abgebrochen werden, wenn man erwischt wird.
Das Spiel lief ansonsten einwandfrei. Ich kann mich an keine nennenswerten Bugs erinnern. Es hat mich gut unterhalten, aber der große Hit war es für mich nicht.

dccoder84
I, MANIAC
dccoder84

@JSS: Wie gefallen dir den die bisherigen Star Wars Outlaws Updates? Ist das Spiel etwas besser geworden?

ScoobyDoo
Mitglied
ScoobyDoo

Endlich mal ein vernünftiges Statement zu Stellar Blade. Mein GotY.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

astro bot hats verdient. gameplay und technik sind poliert bis zum mond

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Ist halt immer so eine Sache mit dem persönlichen Geschmack. In meiner Welt wird niemals ein ubisoft titel als spiel des jahres deklariert werden.

Und mit astro bot joa war mega gut, aber insgesamt mehr spass hatte ich mit stellar blade und aktuell dragon age 4.

JSS
Admin

Die Redaktion hat einen merkwürdigen Geschmack.
Das beste Spiel des Jahres ist eindeutig “Star Wars Outlaws”.
Gefolgt von “Paper Mario: TTYD” und (da ich’s dank Xbox Version erst 2024 richtig gespielt hab) “Death Stranding Director’s Cut”
Vielleicht noch Indy… aber ich hab erst 20 mins gespielt.

Frohe Feiertage!

Eydrian
I, MANIAC
Eydrian

Steinigt mich, aber mich lässt AstroBot auch komplett kalt und ich erinnere mich noch ganz genau an „Playroom“. Auch wenn das nur als „Techdemo“ galt, fand ich das alles sowas von langweilig (und jeweils schon in 100 anderen J‘n‘R‘s vorher erlebt), dass ich es nach 15 Minuten wieder deinstalliert habe. Dass konnte auch der DualSense nicht raushauen – dessen „besondere Funktionen“ ich bis heute übrigens auch überbewertet finde. Ich wollte dem ganzen dann mit dem aktuellen Teil nochmal eine Chance geben, aber kein Trailer o.Ä. konnte mich letztlich dazu bewegen…

Gannicus jr
I, MANIAC
Gannicus jr

Domestobot loves cleaning. Ja Astro könnte glatt als Mario Rom Hack durchgehen, einfach nen Roboter Skin über Mario gezogen aber besser gut kopiert als Schlecht selbst gemacht