Brian Farrell mahnt THQ weiterhin zur Vorsicht

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Brian Farrell, CEO von THQ, hat sich bei Gamasutra wieder einmal zur gegenwärtigen Situation des angeschlagenen Herstellers geäußert. So gab er dort an, dass das Schlimmste überstanden sei, man aber trotzdem am Boden bleiben müsse und keine unüberlegten Schritte wagen dürfe.

“Wir wollen den Teilhabern zeigen, dass die schwerste Arbeit geschafft ist”, beginnt Farrell. Die letzten sechs Monate hätten aus Schmerz und Leiden bestanden, aber nun habe man das tiefste Tal durchschritten. Es habe viel Kritik in der Presse gegeben und ehrlichgesagt sei das meiste davon auch gerechtfertigt gewesen.

THQ habe sich verändert und sei heute stärker als zuvor – man sehe sich nur die Ergebnisse des vierten Quartals an, welche überraschend gut ausgefallen seien. Trotzdem werde man sich in Zukunft nicht nur auf Toptitel verlassen, sondern auch in andere Richtungen denken, allerdings etwas konservativer als früher.

Und am Ende folgte ein Satz von Farrell, den man heutzutage leider viel zu selten hört: “Es ist keine Frage, wer für die gegenwärtige Situation von THQ verantwortlich ist – das bin auch ich”. Respekt!

Croc
I, MANIAC
Croc

Bin auch zufrieden mit THQ, mein kürzlich erworbenes “”Metro 2033 & Darksiders Double Pack””, für nich mal 20 Äste, is absolut top 🙂