Philipp G. meint: Ich habe schon seit der Ankündigung vor zehn Jahren auf Noctis Abenteuer gewartet, deshalb fühlte sich schon das Starten des Spiels historisch an. Erfreulicherweise hat man die lange Entwicklungszeit genutzt, um sich mit der Kritik am dreizehnten Teil auseinanderzusetzen und ein überzeugendes Gesamtpaket abzuliefern. In den ersten zwei Dritteln des Spiels verbringe ich unzählige Stunden mit der Erforschung der Welt, nehme Nebenaufgaben an, jage Monster und erlebe eine Open-World-Erfahrung, die sich gleichzeitig erfrischend neu und dennoch wieder wie Final Fantasy anfühlt. Das beeinflusst auch das letzte Drittel, in dem die Story anzieht und keine perfekte, aber merklich emotionalere Geschichte als noch Final Fantasy XIII erzählt. Vor allem das Motto Roadtrip mit Freunden ist vorbildlich umgesetzt und lässt mich über den einen oder anderen Technik-Patzer hinwegsehen.
Den Test findet Ihr in der aktuellen M! 01/17.
das kampfsystem ist, wenn man es nüchtern betrachtet nicht alzu tiefgreifend. es wurden einige sachen vereinfacht und masentauglicher gemacht. der wait mode ist nebensächlich und die zu geringe anzahl an 6 guardian forces (die man nicht mal frei beschwören kann) sowie element magie stoßen sauer auf. auch sind die nebenquests sowie hunt missions nicht allzu abwechslungsreich. dennoch stechen andere sachen heraus. zum einen sieht das spiel grafisch sehr schön aus, der roadtrip ansatz gefällt, die charaktere sind gut erzählt und sympathisch. zum anderen ist die story gespückt mit wendungen und emotionen. auch die tatsache dass man die welt frei erkunden kann ist endlich gegeben. mich hat nur anfangs gestört dass man das auto tanken musste und viele ortschaften erst bereisen musste um eine quick travel funktion zu aktivieren. dieser ff teil ist auf dem richtigen weg und ich hoffe dass zukünftige ff spiele diesem ansatz folgen.
Bin nach etwas über 20 Stunden jetzt in Kapitel 3 und bisher auch sehr angetan. Die Dialoge zwischen den Charakteren passen, einige witzige Momente gibt es beim Umherwandern obendrauf (Prompto, der das alte Sieges-Theme oder das Chocobolied sehr eigen interpretiert z.B.). Dazu kommt eine größtenteils feine Grafik, ein sehr guter Soundtrack und vieeeeel Kram zum Erledigen, was nach der 13er-Trilogie (LR vielleicht ausgenommen, da musste man auch viel Nebenkrams erledigen) eine willkommene Abwechslung ist. Einzig den Kritikpunkt mit großen Gruppen kann ich sehr gut nachvollziehen – nach dem Wechsel in die Duscae-Region haben die Schergen des Imperiums ein paar Level dazuerhalten und teilen mächtig aus – gerade wenn die Gruppe komplett umrangelt ist.
also ich möchte hier auch mal eine Lanze für das Spiel brechen. Klar ich verstehe viele Contra Punkte hier, wie Kampfsystem, Kamera, Plotlöcher bei der Story, usw. aber mMn hat das Spiel auch viele Pluspunkte:- Charaktere nach anfänglicher Skepsis sehr Sympathisch- endlich wieder Mini Games wie Angeln, Chocobo Rennen, Flipper Automat- eine (schöne) offene freie Welt zum erkunden- mal wieder einen charismatischen Antagonisten, den man zu gerne in den allerwertesten treten will!- Kampfsystem, wenn man es mal raus hat funktioniert es ganz gut, glaube allerdings das viele dieses System nicht verstehen. (Stichworte “”nur eine Taste gedückt halten””) Das einzige was echt richtig nervt im kampf, gerade gegen viele gegner oder in engen Gängen ist die Kamera. Bezüglich Tipps zum Kampfsystem kann ich euch folgendes sagen: ein ganz wichtiger Dreh- und Angelpunkt beim Kampf ist das Warpen von Noctis. Die Gegner visieren Noctis grundsätzlich an und versuchen hauptsächlich ihn anzugreifen. Daher ist es wichtig, im Getümmel auch wieder rauszuwarpen, sonst geht man ganz schnell KO. Ein weiterer Vorteil des heraus- und wieder Reinwarpen ist, Gegner von der Seite oder von hinten zu überaschen, um den Schaden zu erhöhen und evtl. die Verteidigung des Gegners zu durchbrechen, was ihn noch viel anfälliger für Angriffe macht. Von daher empfehle ich die Stärke der Warp-Angriffe beim Talentbaum zu erhöhen. Das nächste, was auch einige schon hier erwähnt haben ist das abwehren und parieren von angriffen. Allerdings funktioniert das nicht so gut bei vielen Gegnern, da oft jemand dazwischen funzt und auch das Timing perfekt sein muss. Bis auf ein paar Spezielle Gegner oder Bosse, wo es sinnvoll war, habe ich es selten angewandt. Ich halte es auch für sehr langweilig einen Knopf gedrückt zu halten und immer auf den Gegner zu warten, bis ich meine Aktion ausführen kann. Was ebenfalls gut im Kampf ist, allerdings sich nicht regulieren lässt, sind die Teamkombos. Die kommen oft plötzlich mitten im Kampf und richten sehr hohen Schaden an. Das einzige was ich dort empfehlen kann, sind diese im Talentbaum freizuschalten. Naja ich habe mittlwerweile knapp 70 Stunden gespielt und mir macht das Spiel schon viel Spass. Allerdings haben einige meiner Vorredner aucht recht damit, wenn sie sagen, das die Nebenmissionen sich oft wiederholen etc. Trotz allem fühlt es sich wieder nach einem richtigen Final Fantasy an, was ich schon sehr lange nicht mehr hatte.
Naja ich hab jetzt 52 Stunden auf der Uhr und ich finds einfach Geilo. Ich hab sogar Spaß am Angeln gefunden, ein kühles Birchen dazu wunderbar xD.@Ikarudenshin Nein da gibt es keine großen Tipps für dass kampfsystem imo. Bei vielen Gegnern kann man eigentlich nur blocken, teamangriffe und warten dass man Ramuh Casten kann. Die Kamera ist ein einfach ein Krampf wenn dann fliegende Viecher kommen, man in einem Wald mit den vielen Büschen am kämpfen ist, ist dass Chaos perfekt, es ist nicht mehr spielbar bzw kontrollierbar.Zum Glück kommt es nicht sooo häufig vor denn gegen große oder gut gepanzerte Gegner, oder in offenen Gelände macht dass spiel schon Spaß.
@ZockernatorJa das finde ich auch. Bei DQ weiss man was man hat. Ich freue mich schon auf den neuen Teil. Werde FFXV zu gegebener Zeit mal storymäßig beenden. Bis ich mich dazu aufraffen kann werde ich weiter Diablo 3 zocken.
Es gibt ja natürlich auch sicher noch Redakteure, die ihre Tests und Wertungen ernst nehmen und schon objektiv an die Sache heran gehen. Aber im Laufe meiner Tätigkeit für diverse Webseiten, habe ich eben auch oft genug erlebt, dass es nicht so ist.
Auch hier gilt leider:Es ist wohl wichtiger wer es zuerst geschrieben hat, nicht, wer am besten recherchiert hat. Hauptsache, du hast die News zuerst! Erbärmlich, was aus “”Journalismus”” geworden ist an vielen Stellen. @Doom:Schön und gut, dass es Redakteure spielen, die auch Bock drauf haben. Das sieht ja dann mit allen Genres so aus. Trotzdem sollten sie eine objektive Meinung und Berichterstattung zutage bringen, alles andere können sie behalten, denn dann kann ich auch einen Kumpel fragen, der viel und gerne spielt. 😉
@KongJa die Zeit spielt sicher auch oft eine Rolle.Redaktionsschluss und bei großen Webseiten das Embargo-Ende.Da will man eben noch mit dabei sein und nimmt sich womöglich einfach nicht genug Zeit.
Grandia2, ist seit seeligen DC Zeiten mein Alltime JRPG.
Einige Entwicklungen von FF in den letzten Jahren waren schon richtig. Der Verzicht auf Zufallskämpfe bzw. sichtbare Gegner und separate Kampfbildschirme oder die offene Spielwelt in FF11,12,14 und 15 zum Beispiel. Das ist heute einfach Standard, selbst das konservative DQ setzt darauf.Aber ja, seit Grandia 2 und Grandia 3, den Luftschiffkämpfen in Skies of Arcadia und den Advance Wars Spielen bin ich ein großer Freund rundenbasierter Kämpfe.
Ich vermute mal, das liegt eben auch an der Testdauer. Bis man wirklich alles abgegrast hat, hat man vermutlich längst die Lust verloren. Dem wird natürlich nicht Rechnung getragen, wenn man nur einen Teil davon spielt. Repetitives Gameplay wirkt ja in der Masse als Störfaktor. Wenn ich von jeder Sorte Nebenmission nur 2 spiele, fällt das weniger ins Gewicht, als wenn es 5 bis 10 sind. Das nennt sich schlicht Streckung des Inhalts ohne wirklichen Mehrwert. Darum trau ich bei Schnelltests von umfangreichen Spielen meist nicht der Beurteilung. Das andere sind dann D00Ms Zweifel, wonach halt meist ein Fan die Spiele zockt und von daher halt auch ein eher positives Urteil bei rumkommt. Als Skeptiker liegt mir vermutlich sowieso mehr die Art, wie Steppberger die Spiele testet als beispw. Schmidt. Aber da hat halt jeder so seine eigene Sichtweise.
[quote=Whitebeard]
Aufwendiges Marketing, imposante Präsentation. Das Ziel: die Rettung und Wiederauferstehung des einstigen Genreprimus im Rpg Sektor – Final Fantasy soll wieder auf den Thron zurück, doch die Konkurrenz ist stark und schläft nicht.
Aus meiner Sicht wurde das Ziel nicht erreicht. Trotz positiver Bewertungen der Presse liest sich die Kritik der Zockerschaft eher mäßig zufrieden.
Belangloses Openworldszenario mit sich ständig wiederholenden Sidequests, eine für viele abschreckende Hauptgruppe (auch wenn man sich während des Spielens mit dieser arrangieren können soll) und am Ende schlauchige Areale…
Sicher hat das Spiel seine Stärken, aber andere Genreverteter haben Final Fantasy den Rang abgelaufen und verhindern die Rückkehr auf den Thron der Rpgs und damit auch die Rückkehr in meine Konsole.
[/quote]Ich sehe das genau so. Am Anfang kann das Spiel den Schein noch aufrecht erhalten, aber wenn man die immer selben Nebenquests ein paar Mal durchgenudelt hat und man die weiten Laufstrecken, ohne das etwas passiert, nicht mehr aushält, dann weiß man, dass das Spiel als solches einfach nicht so geil ist.Die Hype-Tests der Presse kann ich hier auch nicht nachvollziehen. Ich meine ich weiß ja wie das bei Redaktionen läuft. Im Grunde testen Spiele immer die Redakteure, die eh Bock auf das Spiel haben. Und dann kommen da eben massig 90iger Wertungen bei Spielen wie FF15 raus. @MaverickNein, hatte bisher andere Spiele weiter gespielt und angefangen. Momentan habe ich keine Motivation. Werde aber irgendwann schon noch weiter spielen.
@ IKARUDENSHIN:Aus dem Grund meide ich das Spiel. “”Final Fantasy”” experimentiert mir viel zu viel. Da weiß ich nicht, was mich erwartet. Ganz anders bei “”Dragon Quest””, aber lassen wir das Thema.Die einzigen “”Final Fantasy’s””, die mir vom Kampfsystem her
Nach anfänglicher Euphorie, macht mir das Spiel im Moment überhaupt keinen Spaß mehr. Grund dafür ist das grottenschlechte Kampfsystem. Entweder bin ich einfach nur zu doof für das Kampfsystem oder es ist wirklich nur für Einzelkämpfe ausgelegt. Bin für Tipps dankbar. Hat man nur ein oder, sagen wir mal, maximal 3 Gegner vor sich, so funktioniert alles recht gut. In der Regel kämpft man aber gegen deutlich mehr Gegner oder es kommen einfach irgendwelche Soldaten zum Kampf dazu und das Chaos ist perfekt. Keine Übersicht und man kann nur erahnen wann einer der zahlreichen Gegner eine Attacke ausführt. Da bringt es meiner Meinung nach auch garnichts, dass man den Angriffen automatisch ausweichen kann, wenn man spätestens beim angreifen von den Monsterhorden wieder überwältigt wird. Dabei ist das Kampfsystem an sich recht gut. Nur meiner Meinung nach völlig unübersichtlich und nicht auf die Monstermassen, die im Spiel vorkommen ausgelegt. Hinzukommt, dass manche Monster, obwohl sie mehrere Stufen unter dem Spielerlevel sind, richtig übel Schaden machen.Ich hab bei keinen FF soviele Heiltränke gebraucht wie bei diesem.
Doom hast du es durchgespielt ? Ich seh da nichts in deiner Signatur. Hab jetzt 40stunden auf der Uhr mittlerweile liebe ich dass spiel. Wirklich richtig klasse diese FF.
Aufwendiges Marketing, imposante Präsentation. Das Ziel: die Rettung und Wiederauferstehung des einstigen Genreprimus im Rpg Sektor – Final Fantasy soll wieder auf den Thron zurück, doch die Konkurrenz ist stark und schläft nicht.Aus meiner Sicht wurde das Ziel nicht erreicht. Trotz positiver Bewertungen der Presse liest sich die Kritik der Zockerschaft eher mäßig zufrieden.Belangloses Openworldszenario mit sich ständig wiederholenden Sidequests, eine für viele abschreckende Hauptgruppe (auch wenn man sich während des Spielens mit dieser arrangieren können soll) und am Ende schlauchige Areale…Sicher hat das Spiel seine Stärken, aber andere Genreverteter haben Final Fantasy den Rang abgelaufen und verhindern die Rückkehr auf den Thron der Rpgs und damit auch die Rückkehr in meine Konsole.
[quote=Schneedle Woods]
@ DOOM82
Danke, es lag am Essen. Ich hab das Feature ignorant ausgeblendet, weil ich dachte, es sei den Tales of-Spielen ähnlich; also ein kleiner, unbedeutender Bonus. Tatsächlich macht’s aber einiges beim Kämpfen aus, wenn durchs Futtern gute 40% der Max-LP addiert werden.
[/quote]Cool.Dann viel Spaß weiterhin beim Spiel.
@Lincoln Da bin ich ja beruhigt, vielen Dank. Wenigstens etwas Balsam auf meiner Seele… 🙂 Und ja, ist wohl ein Trend und eine Mode. Und nach wie vor meine ich, es mag etwas im Trend oder in Mode sein. Dies ist aber kein Beleg dafür, dass es gut oder p
Du weißt ja Daddler Rundenbasiert ist eher für die altherren Zielgruppe^^Ist bin mir 100% sicher dass heutige FF’s auch mit rundebasiertem kampfsystem funktionieren würden.
@daddler Nein bist du nicht geworden du hattest bloß das Glück schon erlebt zu haben wie final fantasy zu snes oder besser ps1 Zeiten war du hast nicht mal einen besonderen Geschmack weil das jeder der sie kennt genauso sieht!nur se nicht..weil sie ansche
@ DOOM82Danke, es lag am Essen. Ich hab das Feature ignorant ausgeblendet, weil ich dachte, es sei den Tales of-Spielen ähnlich; also ein kleiner, unbedeutender Bonus. Tatsächlich macht’s aber einiges beim Kämpfen aus, wenn durchs Futtern gute 40% der Max
@MaverickMache mir doch meine Hoffnungen nicht kaputt… ^^Final Fantasy und fetzig!? Ich weiß, was Du meinst und stimme Dir hinsichtlich Zielgruppe zu! :-(Aber muß ein Rollenspiel fetzig sein?! Kacke, was bin ich alt und konservativ geworden… 😉 🙂 ^
Ich glaube rundenbasierte Kämpfe wirst du bei einem FF nicht mehr erleben^^ Ist für die heutige Gamer Zielgruppe nicht fetzig genug. Ich befürchte das FF7 Remake wird genauso ein kampfsystem haben.
Ich habe mir das Spiel heute gekauft. Ich habe es noch nicht gespielt. Leider lese ich bisher mehr negatives wir positives. Natürlich sollte ich mein eigenes Bild machen. Sind dir kämpfe wirklich so schwierig. Kommt man trotzdem gut durch bis ins Finale. Oder muss man wie bei xenoBLADE viel grinden
Meinetwegen brauchen Sie beim Nachfolger einfach wieder ein mittelalterliches Setting und rundenbasierte Kämpfe und ich wäre wohl wunschlos glücklich… 🙂
So wie sich das liest braucht SE einfach mal wieder nen gescheiten Autoren mit Phantasie…schön wenn die Charaktere (nicht Optisch) und Dialoge drauf haben, nützt nur nix wenn die Mainstory belanglos vor sich hin dümpelt (Ohne das ich es adäquat beurteilen könnte, weil nicht gespielt).
Ich habe es noch nicht gespielt, aber vielleicht sollte SE mal darüber nachdenken die Entwicklung großer Final Fantasy’s an westliche Studios auszulagern. Japaner sind dann nur noch für Dialoge, Charaktere, Setting und Story zuständig. Ich meine 10 Jahre Entwicklungszeit und dann Kommentare wie “”die Zeit hat am Ende nicht gereicht””. Keine Ahnung…Das ist ein generelles Problem von Japanern inzwischen. Egal ob damals FF14, das einen kompletten Reboot benötigte, oder The Last Guardian, oder jetzt FF15. Einige Sachen ich hier lese stören mich einfach. Bei FF13 hat man das linearste Spiel aller Zeiten gemacht und ab 50% bis 60% schlagartig auf offene Spielwelt gewechselt, die allerdings grafisch öde und langweilig war. Jetzt setzte man bei FF15 auf eine offene Welt und realisierte nach Kapitel 9 dass man mit Chocobo-Reiten, Foto-Jagd und Angel-Minispielen noch kein fesselndes Rollenspiel bekommt. Also wechselt man, analog und genau umgekehrt zu FF13, zu einem linearen Schlauchsystem. Ein stringentes Spieldesign sieht meiner Ansicht nach anders aus.
Es gibt doch recht früh im Spiel schon immer Essen, was um die 30-40% Bonus-LP bringt.Dazu dieser Warpangriff und die Teamangriffe und eigentlich haut man alles um.Neue Waffen hast du sicher auch gekauft?
@ DOOM82: Das Tutorial hab ich gespielt, ja. Trotzdem find ich die Kämpfe richtig hart. Liegt auch daran, dass bei Stufenanstiegen die LP nicht signifikant mehr werden. Auch mit FP hab ich noch keine Möglichkeit gefunden, hier was zu tweaken. Wäre es da s
Wow,hier geht ja mal wieder mehr ab,als in sämtlichen Spielen,die hier Erwähnung finden… 😉